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Aktualisiert: 28. Juli 2025


»Und ich bitte Siesagte Deruga, »fangen Sie nicht wieder davon an, wenn Sie wollen, daß wir gute Freunde bleiben! Weder Sie noch ich sind Valeskas Hüter. Sie tun am besten, sich an die Tatsache zu gewöhnen, daß sie leichtsinnig genug war, mich vom 1. bis zum 3. Oktober vorigen Jahres bei sich zu beherbergen

Allein im eigenen Heim, ohne ihn, der es mir geschaffen. »Du mußt dich daran gewöhnen, Lottchen! Sieh, du hast nun einmal einen Seemann zum Manne, da mußt du dir sagen, daß es unmöglich für ihn ist, zu Hause zu bleiben. Und mit der Zeit gewöhnst du dich daran. Alle Seemannsfrauen müssen sich darein finden; in vier Wochen bin ich ja wieder da und dann ist es um so schöner

Bis soweit also war der Geist gekommen, darunter aber fing der Heide wieder ander Mann konnte sich an die christliche Religion aber nicht an Hosen gewöhnen, und während er um die Lenden ein langes Stück roth und gelben Kattun, der höchst freundlich gegen den schwarzen Frack abstach, mehrfach geschlagen hatte, trug er die Beine vollkommen nackt, und unter dem Kattun vor schauten noch die alten heidnischen Tättowirungen früherer Zeiten, wie scheu, von dem christlichen Kleidungsstück bedroht, hervor.

Allein seine eigene hauptsächlichsten Bemühungen bezogen sich unmittelbar auf den Dionysius selbst; und indem er ihn durch die Reizungen seines Umgangs und seiner Beredsamkeit zu humanisieren, und an sich zu gewöhnen suchte, trachtete er, ohne es allzudeutlich zu erkennen zu geben, dahin, ihm die Verachtung seines vorigen Zustandes, die Liebe der Tugend, Begierden nach ruhmwürdigen Taten; kurz, solche Gesinnungen einzuflößen, welche ihn durch unmerkliche Grade von sich selbst auf die Gedanken bringen würden, ein unrechtmäßiges Diadem von sich zu werfen, und sich an der Ehre, der erste unter seines gleichen zu sein, genügen zu lassen.

Nun Majestät,“ sagte Herr Abeken lächelnd, „ich hoffe, daran wird sich Herr von Lauer gewöhnen, wie man sich an das Geräusch einer Mühle gewöhnt, und wenn er nach Berlin zurückkommt, wird er das Dechiffrirbureau neben seinem Zimmer vermissen.“

Halten Sie einen Augenblick ein,“ sagte der König mit freundlichem Lächeln, „mein lieber St. Blanquart, von Chiffrezahlen kann kein Mensch leben. Nehmen Sie hier, was ich Ihnen bringe, wir müssen uns schon ein wenig an das Campagneleben gewöhnen.“ St. Blanquart stand ganz erschrocken auf. „Majestät,“ sagte er, „welche Gnade

Nun, dann bist du mein Bräutigam Und ich die Braut, du mußt, du wirst mich schützen. Galomir. Ha, ha! Edrita. Ei, das gefällt dir! Du! Edrita. Wie, nicht? Je, weil ein wenig etwa ich gelacht, Als du in Graben fielst? Das war ein Sprung. Ah. Edrita. Schmerzt's noch etwa? Uh! Edrita. Und auch der Fuß. Ein Ehmann muß an manches sich gewöhnen. Nun ziehst du aus und willst die beiden fangen? Du, du!

Seine Gedanken muß einer dazwischen beisammen haben, sonst können sie ihn nicht gebrauchen. An die vielen großen Spiegel überall im Haus muß man sich auch erst gewöhnen. Und dann die feinen Leute! Jachl gefallen sie gar nicht und Berlin auch nicht, aber er weiß wohl, der wird ausgelacht, der das eingesteht. In Berlin ist sich verstellen die Hauptsache, das merkt er rasch.

»Die Freiheit ist der Zweck und Freiheit fordert Machtsprach Cethegus; »wir müssen diese Römer wieder an Schild und Schwert gewöhnen, sonst –« der Ostiarius meldete einen gotischen Krieger. Unwillige Blicke tauschten die jungen Römer. »Laß ihn einsprach Cethegus, seine Schreibereien in einer Kapsel bergend.

»Jede industrielle Serie würde fehlerhaft sein, wenn sie der Geschlossenheit ermangelte; um sie geschlossen zu machen, muß man die feinsten Unterscheidungen in den Geschmäckern in's Spiel setzen. Man wird frühzeitig die Kinder an diese feinen Unterscheidungen in den Neigungen gewöhnen.

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