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Aktualisiert: 1. Juni 2025
In den gewaltigen Fortschritten, welche unserer Zeit ihr Gepräge geben und alle unsere Verhältnisse den Zielen des Praktischen, Schönen und Nützlichen entgegenführen, wird mehr und mehr auch der stille Wirkungskreis der Hausfrau ergriffen.
Als am nächsten Morgen in glühendem Sommersonnenschein das Kaiserpaar einzog, schien die ganze Luft erfüllt von dem gewaltigen Konzert der Glocken, und der Donner der Geschütze klang nur wie der tiefe Akkord der Begleitung.
Nicht nur Luthers Verstimmungen und Anfechtungen wußte Frau Käthe aufzuheitern, sondern auch den gewaltigen Willen des bei aller Gutmütigkeit eigensinnigen und starrköpfigen Mannes zu brechen, namentlich wenn es galt, ihn zu seinem eigenen Besten zur Ruhe und Erholung zu bewegen. „Mein Kopf ist eigensinnig, wie ihr sagt“, schreibt er einmal an Melanchthon, „aber mir ist er eigensinnigissimmum, weil mich der Satan so wider Willen zu feiern und Zeit zu verderben zwingt.“ Die kluge Frau aber verstand es, nach seinem eigenen Geständnis, ihn zu überreden, so oft sie wollte .
Aber vorläufig vernahm und sah er nichts. Auch drunten lag die Welt in einem mystisch unheimlichen Dunkel und in jenem Schweigen, das häufig einer gewaltigen Aufregung in der Natur voranzugehen pflegt.
Die gewaltigen Erfolge der Flotte hoben das Ansehen und das Selbstbewußtsein der meist armen, der 4. Klasse der Theten angehörigen Seebevölkerung, die auf den Schiffen diente, mächtig. Athen, das in den Besitz der reichen Einkünfte des Bundes gelangte, besoldete etwa 10 000 Mann in Landheer und Flotte. „Das Volk beanspruchte, den Staat selbst zu verwalten.“
Der von Björnson befürwortete Gesichtspunkt war: in eine Volksausgabe aus dem gewaltigen Korpus seiner literarischen Wirksamkeit das aufzunehmen, was im künstlerischen und geistigen Dasein seiner Nation wie der modernen Völker überhaupt Epoche gemacht hat, mit besonderer Berücksichtigung der Arbeiten, die in seinem eigenen Leben Epoche machten, d.h. als Dokumente seiner menschlichen und dichterischen Entwicklung gelten können.
Und in der Brust dieses gewaltigen Mannes wurde die Haupttriebfeder, die er seit Jahrzehnten für gelähmt erachtet, plötzlich wieder in mächtigste Thätigkeit gesetzt: der unbegrenzte Drang, ja das Bedürfnis, zu herrschen, machte sich mit einem Male alle Kräfte dieses reichen Lebens dienstbar und trieb sie an zu heftiger Bewegung.
Ohne das Innere des machtvollen Tempels zu betreten, lehnte sie, die entstehende Kühle einatmend, an eine der enge zusammengerückten gewaltigen Säulen, und unter dem Vordache des alten Bauwerkes kehrte ihr Geist in ein noch früheres Altertum zurück, dessen Tugenden die flüssige Bildkraft des Jahrhunderts verherrlichte, ohne sie zu besitzen oder auch nur begreifen zu können in ihrer eintönigen Starrheit und strengen Wirklichkeit.
Und doch lebt Katharina im Andenken des deutschen evangelischen Volkes in deutlicher und freundlicher Erinnerung als die Gattin des gewaltigen Doktors und deutsche Pfarrfrau, welche mit ihrem Manne das gemütansprechende Vorbild eines evangelischen Pfarrhauses geschaffen hat. Und mit Recht.
Mit seinen Mittheilungen über solche Dinge verbindet er Mittheilungen von ganz andrer, aber vielleicht nicht weniger interessanter Art. Alle seine Abenteuer, alle seine persönlichen Ansichten, seine langen Jagdritte nach gewaltigen Hirschen, seine Gelage am St.
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