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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Wenn ich die Eindrücke meiner Leser richtig abzuschätzen weiß, so getraue ich mich jetzt der Behauptung, sie wüßten nach all diesen Mitteilungen über das Tabu erst recht nicht, was sie sich darunter vorzustellen haben, und wo sie es in ihrem Denken unterbringen können. Dies ist sicherlich die Folge der ungenügenden Information, die sie von mir erhalten haben, und des Wegfalls aller Erörterungen über die Beziehung des Tabu zum Aberglauben, zum Seelenglauben und zur Religion. Aber anderseits fürchte ich, eine eingehendere Schilderung dessen, was man über das Tabu weiß, hätte noch verwirrender gewirkt, und darf versichern, daß die Sachlage in Wirklichkeit recht undurchsichtig ist. Es handelt sich also um eine Reihe von Einschränkungen, denen sich diese primitiven Völker unterwerfen; dies und jenes ist verboten, sie wissen nicht warum, es fällt ihnen auch nicht ein, danach zu fragen, sondern sie unterwerfen sich ihnen wie selbstverständlich und sind überzeugt, daß eine Übertretung sich von selbst auf die härteste Weise strafen wird. Es liegen zuverlässige Berichte vor, daß die unwissentliche Übertretung eines solchen Verbotes sich tatsächlich automatisch gestraft hat. Der unschuldige Missetäter, der z.

"Lassen Sie mich", sagte Aurelie, "nun auch eine Frage tun. Ich habe Opheliens Rolle wieder angesehen, ich bin zufrieden damit und getraue mir, sie unter gewissen Umständen zu spielen. Aber sagen Sie mir, hätte der Dichter seiner Wahnsinnigen nicht andere Liedchen unterlegen sollen? Könnte man nicht Fragmente aus melancholischen Balladen wählen?

Er ist mir erschienen, wie er leibte und lebte, sagte sie; er steht noch drinnen an meinem Bette, ich bin halbtot vor Schrecken und getraue mich nicht wieder hinein! Possen! sagte ich, ganz ärgerlich. Ihr habt geträumt, Lucrezia. Legt Euch wieder schlafen und laßt mich in Frieden, Nein, nein, sagte sie; kommt und seht ihn selbst und sagt dann, ob ich träume.

Lies, mein Geliebter, und denke dabei, daß es auch die Geschichte deines Freundes ist. Ja so ist mir's gegangen, so wird mir's gehn, und ich bin nicht halb so brav, nicht halb so entschlossen als der arme Unglückliche, mit dem ich mich zu vergleichen mich fast nicht getraue. Am 5. September Sie hatte ein Zettelchen an ihren Mann aufs Land geschrieben, wo er sich Geschäfte wegen aufhielt.

O ja, das getraue sie sich gut, rief die Kleine. Sie schlug auch gleich eine Klappe an einem der Tische auf, legte das Papier zurecht, zog den Stöpsel aus dem Tintenfläschchen und begann zu schreiben, was ihr die Pfarrfrau diktierte. Ein Frühlingsabend An einem schönen Frühlingsabend war die Pfarrerstochter mit der Kleinen im Freien.

Sie schwieg eine Zeitlang stille, dann fuhr sie fort: "Auf einmal stockt meine geschwätzige Laune, und ich getraue mir den Mund nicht weiter aufzutun. Lassen Sie mich ein wenig ausruhen; Sie sollen nicht weggehen, ohne ausführlich all mein Unglück zu wissen. Rufen Sie doch indessen Mignon herein und hören, was sie will." Das Kind war während Aureliens Erzählung einigemal im Zimmer gewesen.

Je mehr ich mich in die Rolle studiere, desto mehr sehe ich, daß in meiner ganzen Gestalt kein Zug der Physiognomie ist, wie Shakespeare seinen Hamlet aufstellt. Wenn ich es recht überlege, wie genau in der Rolle alles zusammenhängt, so getraue ich mir kaum, eine leidliche Wirkung hervorzubringen." "Sie treten mit großer Gewissenhaftigkeit in Ihre Laufbahn", versetzte Serlo.

Aber so kann ich ihn nicht mit dir überlegen; er verschwindet, wenn ich ihn mitteile; so zärtlich, so fein ist er, ich getraue mir ihn nicht in Worte zu kleiden; ich denke ihn nur, wie mich der Philosoph Gott zu denken gelehrt hat, und aufs höchste könnte ich dir nur sagen, was er nicht ist Möglich zwar genug, daß es im Grunde ein kindischer Einfall ist; ein Einfall, den ich für einen glücklichen Einfall halte, weil ich noch keinen glücklichern gehabt habe.

Als Erasmus verschwunden war, las Baronin Polyxene die Scherben auf; Ferry Sponeck kniete ebenfalls hin, um ihr zu helfen. Da sagte Sparre, man möge ihm die Stücke überlassen; wenn er Klebestoff bekommen könne, getraue er sich, die Vase wieder zusammenzusetzen; er habe dergleichen schon oft versucht, und mit Glück.

Alle Flächen sodann deuten auf die glücklichsten Familienverhältnisse, überein denkende und -wirkende Verwandte, redliches, genussreiches Zusammenleben darstellend. Aber eigentlich waltet überall die Tätigkeit vor; ich getraue mir jedoch nicht alles zu erklären.

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