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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Der heutige Weg erschien noch trauriger als der gestrige: ermattete Pferde waren öfter gefallen und lagen mit umgestürzten Wagen häufiger neben der Hochstraße auf den Wiesen.

So lange er da war, war es dem Grafen und Ida ziemlich leicht zu Mut; zwar prickelte es beiden ein wenig ängstlich im Herzen; denn das Wiedersehen nach einem so wichtigen Moment, wie die gestrige Mitternacht war, führt immer eine kleine, unabweisbare Verlegenheit mit sich; man ist nicht sicher, den Ton gleich wiederzufinden, in welchem man sich verlassen hat.

Der Tyrann ließ sich, während er einen beobachtenden Blick auf die gärende Masse warf, von Ascanio das Gestrige berichten. Die Verliebung rührte ihn nicht, nur der zugerollte Ring beschäftigte ihn einen Augenblick als eine neue Form des Schicksals. 'Ich tadle', sagte er, 'daß du sie gestern nicht auseinandergerissen hast! Ich lobe, daß du sie bewachst! Die Vermählung mit Diana besteht zu Recht.

Aber nun kam ihm auf einmal in den Sinn, dass es in Frankfurt sei, und der ganze gestrige Tag kam ihm in Erinnerung und zuletzt noch ganz klar die Unterweisungen der Dame, soweit es sie gehört hatte. Heidi sprang nun von seinem Bett herunter und machte sich fertig.

Beschaut hier dieses Heft, und Ihr werdet ein Probestück anerkennen." Wilhelm überlief die Blätter mit schnellen Blicken und sah, leserlich angenehm, obschon flüchtig geschrieben, die gestrige Relation seiner anatomischen Studien, fast Wort vor Wort, wie er sie abgestattet hatte, weshalb er denn seine Verwunderung nicht bergen konnte.

Und nun fiel ihm auch Beineberg wieder ein, Beineberg und Kant das gestrige Gespräch. Langsam zog sich der Traum von Törleß zurück langsam, wie eine seidene Decke, die über die Haut eines nackten Körpers hinuntergleitet, ohne ein Ende zu nehmen.

Die Wirkungen des früheren Erfolges haben auf den späteren einen sehr geringen Einfluß, oft keinen, oft einen negativen, weil sich der Feind erholt oder gar zu größerem Widerstand entflammt wird oder neue Hilfe von außen bekommt, während da, wo alles in einem Zuge geschieht, der gestrige Erfolg den heutigen mit sich fortreißt, der Brand sich am Brande entzündet.

Ferdinand von Walter. Luise. Ferdinand. Du bist blaß, Luise? Es ist nichts! nichts! Du bist ja da. Es ist vorüber. Und liebt mich meine Luise noch? Mein Herz ist das gestrige, ist's auch das deine noch? Ich fliege nur her, will sehen, ob du heiter bist, und gehn und es auch sein Du bist's nicht. Luise. Doch, doch, mein Geliebter. Ferdinand. Rede mir Wahrheit. Du bist's nicht.

Unsere gestrige Tagereise, bis in die Nacht hinein verlängert, hatte die rüstigen und jugendlichen Kräfte aufgezehrt; der Garnbote bestieg den Heuboden, und ich war eben im Begriff, ihm zu folgen, als St. Christoph mir sein Reff befahl und zur Türe hinausging. Ich kannte seine löbliche Absicht und ließ ihn gewähren.

Ich will mich schon rächen; noch für das Gestrige; besinnst du dich? Lisette. Ich glaube, du keifst? Was willst du mit deinem Gestrigen? Anton. Eine Maulschelle vergißt sich wohl bei dem leicht, der sie gibt, aber der, dem die Zähne davon gewackelt haben, der denkt eine Zeitlang daran. Warte nur! warte! Lisette. Wer heißt dich, mich küssen? Anton.

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