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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Diese Fläche war vor langen Jahren auf eine sonderbare Weise in den Besitz eines Barons Paolo di Selvi gekommen. Er war von einer Weltreise durch den Sund in diese See gesteuert, um in der Stadt den Vater seines ersten Bootsmannes zu besuchen, der unter dem
Sie überschüttete mit Spott jene »bürgerliche Intelligenzen«, die mit der »Gerechtigkeitsidee« ins weite Meer gesteuert und mit gebrochenen Masten in den Hafen der Entsagung zurückgekehrt sind. »Nur der aus seinen Klasseninteressen entstehende Klassenkampf des Proletariats wird dem Sozialismus die Welt erobern.« Welche Motive hatten denn die Marx und Engels, die Lassalle, die Liebknecht auf die Seite der Enterbten getrieben?
Auf die Ermahnungen des Magistrats hin, sich des Amtes besser anzunehmen, wußte sich die unberatene Lux nichts Besseres, als mehr und mehr selbstverfertigte Schwänzchen vorzuweisen, wovon sie noch einen ziemlichen Vorrat hatte, wodurch aber, wie sich von selbst versteht, der Maulwurfplage keineswegs gesteuert wurde.
Die Schiffsknechte, wenig davon erbaut, einen an der Pest Verstorbenen an Bord zu haben, zogen das Ländseil ein, und stießen ab. Von den Wellen erfaßt, drehte sich das breite Schiff und glitt dann, gut gesteuert, schnell hinab. Die Mönche beteten laut.... Scharf griff der Fürst weiter ein.
Ohne Truppen, um das Feld zu halten, und ohne Geld sandte Pyrrhos an seine Verbuendeten, die ihm zur Ausruestung nach Italien gesteuert hatten, die Koenige von Makedonien und Asien; aber auch in der Heimat fuerchtete man ihn nicht mehr und schlug die Bitte ab.
Und so wurden wir im Stockfinstern lange hin und her geworfen, bis sich endlich in der Ferne ein Licht und damit auch Hoffnung auftat. Nun ward nach Möglichkeit drauf los gesteuert und gerudert, wobei sich Paul nach Kräften tätig erwies. Endlich stiegen wir in Trarbach glücklich ans Land, wo man uns in einem leidlichen Gasthof Henne mit Reis alsobald anbot.
Allein die karthagischen Besitzungen in Sizilien, Sardinien und Spanien sowie Hierons Reich hatten ihren frueheren Herren gesteuert und gezinst; wenn Rom diese Besitzungen einmal behalten wollte, war es nach dem Urteil der Kurzsichtigen das Verstaendigste und unzweifelhaft das Bequemste, die neuen Gebiete lediglich nach den bisherigen Normen zu verwalten.
Nachdem er, teils durch seine Autoritaet, teils durch freigebige Spenden, dem Wueten der Soldateska gegen die ungluecklichen Uticenser nach Vermoegen gesteuert und, soweit es in seiner Macht stand, denen, die Caesars Gnade sich nicht anvertrauen mochten, die Mittel zur Flucht, denen, die bleiben wollten, die Gelegenheit, unter moeglichst leidlichen Bedingungen zu kapitulieren mit ruehrender Sorgfalt gewaehrt und durchaus sich ueberzeugt hatte, dass er niemand weiter Hilfe zu leisten vermoege, hielt er seines Kommandos sich entbunden, zog sich in sein Schlafgemach zurueck und stiess sich das Schwert in die Brust.
Indem er angesehene Keltiberer bestimmte, im roemischen Heer Dienste zu nehmen, schuf er sich eine Klientel; indem er den schweifenden Leuten Land anwies und sie in Staedten zusammenzog die spanische Stadt Graccurris bewahrte des Roemers Namen , ward dem Freibeuterwesen ernstlich gesteuert; indem er die Verhaeltnisse der einzelnen Voelkerschaften zu den Roemern durch gerechte und weise Vertraege regelte, verstopfte er soweit moeglich die Quelle kuenftiger Empoerungen.
Es fragt sich weiter, inwiefern dies auch von den beiden positiven Tendenzen desselben gesagt werden kann und ob die neue Ordnung der Dinge in der Tat der sozialen Not gesteuert und die politische Gleichheit hergestellt hat.
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