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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Gnädigster Herr, sie ist vielleicht eine Pf Köchin Herzog. Macht doch diesen Kerl schweigen; ich wollte, er hätte etwas mit sich selbst zu dahlen. Lucio. Gut, Gnädigster Herr. Mariane. Gnädigster Herr, ich gesteh's, ich bin nie verheurathet gewesen; ich gesteh auch zugleich, daß ich kein Mädchen bin; ich habe meinen Gemahl gekannt, aber mein Gemahl weiß nicht, daß er mich jemals gekannt hat.
Ich gesteh's, diese Rache ist noch viel zu gering für die Beleidigungen, die ich Ihrem Hause angethan: ich will sehen, sie auf eine bessere Weise gut zu machen, wenn das Schicksal meinen guten Vorsätzen beysteht. Ich will Ihrer Tochter nachreisen; ich will sie heyrathen.
Ja, ich gesteh's Es liegt das Spiel nicht ganz Zu meinem Vorteil Seine Würden meint, Wenn ich dem Kaiser, der mein Herr ist, so Mitspielen kann, ich könn' das gleiche tun Am Feinde, und das eine wäre mir Noch eher zu verzeihen als das andre. Ist das nicht Eure Meinung auch, Herr Wrangel? Wrangel. Ich hab hier bloß ein Amt und keine Meinung.
Ich hätte den Staatsmann erst hören sollen, ob der Streich auch zu seinen Karten passe? Fein und bewundernswerth, ich gesteh's, war die Finte, den Bund unsrer Herzen zu zerreißen durch Eifersucht Die Rechnung hatte ein Meister gemacht, aber Schade nur, daß die zürnende Liebe dem Draht nicht so gehorsam blieb wie deine hölzerne Puppe. Ist hier Niemand, der um einen trostlosen Vater weint?
Heute aber ist sowieso die Milch verschüttet, die Generale sehen mich alle so böse an ... Und ich wandte mich, ich gesteh's wirklich, schon zur Tür, Warinka, da kam auch schon Er: so, nichts Besonderes, ein kleines, graues Kerlchen, mit solchen, wissen Sie, etwas heimtückischen Aeuglein, dabei in einem schmierigen Schlafrock, mit einer Schnur um den Leib.
Wenn manche Blut sehn, fallen sie in Ohnmacht. Celia. Ach, dies bedeutet mehr! Mein Ganymed! Oliver. Seht, er kommt wieder zu sich. Rosalinde. Ich wollt, ich wär zu Haus. Celia. Wir führen dich dahin. Ich bitt Euch, wollt Ihr unterm Arm ihn fassen? Oliver. Faßt nur Mut, junger Mensch! Ihr ein Mann? Euch fehlt ein männlich Herz. Rosalinde. Das tut es, ich gesteh's.
Steigen wir zu Pferde, daß wir den Abschied abkürzen! Törring. Auf guten Ausgang! Siebente Szene Albrecht und Agnes treten auf. Albrecht ist ebenfalls gerüstet. Agnes. Also, die Ampel, die noch fehlt, bringst du mir mit, nicht wahr? Eine eherne, mit einer langen Kette, daß sie hoch vom Gewölb niederschweben kann. Albrecht. Lieber etwas andres, ich gesteh's dir offen.
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