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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Ich darf dich nicht schonen, das brächte mir Schande und machte mich zum Gespött der Leute. Zwiefach hast du dich an mir versündigt, erst hast du meine Liebe verschmäht, und dann meinen Ring entwendet, dafür mußt du Strafe leidenMit diesen Worten steckte sie den Ring an den Daumen ihrer linken Hand, nahm den Mann wie eine Hedekunkel auf den Arm und ging mit ihm von dannen.

»Es ist Gottes Gnade, die dich sie retten ließ, Torasagten ihre Gäste. »Gott wollte, daß ich nicht allezeit zum Gespött sein solltesagte das Weib. So verstrich der Abend. Als aber die Schlafenszeit herankam, da wurde die Freude unterbrochen. Die Tür wurde mit Macht aufgestoßen, und ein langer, großer Mann kam herein.

Lapak. Nein und nein! Biwoy. So laßt das Los denn zwischen uns entscheiden. Wir werden doch nicht wie die Blinden wandeln Uns wechselseits umklammernd mit den Händen? Geführt von jenem Gold als unserm Auge Und jenem Knaben Ruft den Knaben her! Er soll entscheiden, werfen uns das Los. Domaslav. Damit er rückgekehrt, am Hof Libussas Uns ihren Weibern schildre zum Gespött? Biwoy. Da hast du recht!

Eine Spur Übertreibung bleibt in unseren Augenbrauen, wir merken nicht, daß unsere Mundwinkel verbogen sind. Und so gehen wir herum, ein Gespött und eine Hälfte: weder Seiende, noch Schauspieler. Das war im Theater zu Orange. Ohne recht aufzusehen, nur im Bewußtsein des rustiken Bruchs, der jetzt seine Fassade ausmacht, war ich durch die kleine Glastür des Wächters eingetreten.

Das sah Siegfried, und er befragte ihn. Lange zögerte Gunther mit der Antwort. Dann aber gestand er dem Schwager die Ereignisse der Nacht. »Was soll ich tunfragte er und knirschte mit den Zähnen. »Ich werde zum Gespött der Welt, wenn ich das Weib nicht zwinge. Und so blendend schön war sie in ihrem Zorn.« »Vertraut mir, Schwagerbegann Siegfried nach einigem Sinnen, »ich habe einen Plan

Man möchte sich wie Bruder Bernardo auf irgend einem Marktplatz dem Gespött der Welt aussetzen, um gleich ihm ein jegliches um Christi Liebe willen geduldig und heiter zu ertragen und leidet vielleicht schon darunter, wenn die Schaffnerin, die das Zimmer aufräumt, vergißt, guten Morgen zu wünschen, oder wenn der Türhüter des Hauses schlecht geschlafen hat.

»Ihr wollt mich wohl zum Gespött der Leute machenantwortete der Landpfleger. »Sagt selbst, was sollte in diesem Lande aus Recht und Ordnung werden, wenn man erführe, daß der Landpfleger einen Verbrecher begnadigt, weil seine Frau einen bösen Traum geträumt hat?« »Es ist doch Wahrheit und kein Traum, daß ich Faustina in Jerusalem gesehen habesagte der junge Rhetor.

Mord könnte ich verstehen, Diebstahl nicht, dein Kind bestiehlt mich und meine Nachkommen, an denen du nicht hättest verzweifeln müssen. Dienstboten traten ein. Schweige jetzt, sagte ich. Nein, sagt er, es mögen alle davon wissen, nur so entgeht man dem Gespött, ich lege keinen Wert mehr darauf, dich als Hausfrau hier zu sehen. Ich ging. Zu wem zurückkehren?

Es ist Zeit, daß Sauerstoff in diese Gelb- und Kreuzgasschwaden kommt. Schmeißen Sie die Hebel zurück, die der Intelligenz den Zugang sperren und nur privilegiertem Geldbeutel ihn öffnen. Vielleicht wird eine neue Rasse des Führertums entstehen statt Querköpfen und Têtes melons, deren akademische Graduierungen das Gespött der fortgeschrittenen Tiere sind.

Dieser Mensch wird es in seinem Inneren nicht zu dem klaren Wunsche bringen, das Geschmeid zu besitzen; denn schon der Gedanke an diesen Wunsch wäre eine lächerliche Unmöglichkeit, die ihn vor sich selbst zum Gespött machen würde. Ich will erzählen, dass ich infolge eines Zufalles diese junge Dame nach Verlauf von acht Tagen bereits zum zweiten Male sah, und zwar in der Oper.

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