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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Einen Zirkus zu eröffnen oder eine Bühne scheint nach den Gesetzen der Gewerbefreiheit einerlei und allerdings hat jeder Spekulant recht, wenn er sich auf seine Vorgänger beruft und z.B. fragt: Wie kommt der Cafétier Kroll zu einer Bühne, wie kommen zwei Gebrüder Cerf, Handlungsbeflissene, dazu, wie kommt jener einst zum Gespött der Vorstädte deklamatorische Vorstellungen gebende Rhetor Gräbert dazu?

Sagt einer Mutter nicht: Dein Sohn ist in moralischer Gefahr. Sagt einer Frau nicht: Gib acht auf deinen Mann. Sagt einem Manne nicht: deine Frau macht dich zum Gespött. – Zusehen ist schicklicher. »Nun, ich werde dieser jemand seinsobald ich Gelegenheit habeschloß er mit festem Vorsatz seine Betrachtungen. Die Doktorin Lamprecht kam herein.

Ich bin einmal in dieser Angelegenheit von Hause gekommen, und ehe ich, ohne die Sache verrichtet zu haben, zurückgehe und mich zum Gespött der Leute mache, verliere ich lieber meinen Kopf.

So bitter war sein Haß, daß er im Herbst Frauengewänder anlegte und sich zum Gespött für alle machte, nur um bis auf Schußweite an sie heran zu gelangen, wenn sie das Korn auf den Feldern verzehrten. Er überraschte sie im Frühling beim Liebestanz auf den kahlen Feldern und erschlug sie.

Ich erwischte ein paar Wäscheleinen... Und dabei steht der Spitzbub unten und guckt mir zu!... Ja, es ist gar nicht zum Lachen, Du! Schrecklich unweiblich ist es. Ich bleib' überhaupt mein Lebtag ein Junge! Und natürlich bin ich morgen das Gespött der ganzen Nachbarschaft!"

Der schwarze Stab, der blutigrote Schleier, Sie sind dahin und hilflos steh ich da, Den Feinden, statt ein Schrecken, ein Gespött! Gora. So sprich davon nicht, wenn du's nicht vermagst! Medea. Ich weiß wohl, wo es liegt. Da draußen an dem Strand der Meeresflut, Dort hab ich's eingesargt und eingegraben, Zwei Handvoll Erde weg und es ist mein!

Ich nehme nichts denn einen Stab, Brot für morgen, diesen Schleier um mein Haupt, dass ich nicht zum Gespött der Gassenjungen werde, sie sagen: ‚Es ziemt sich nicht einem Weib, in Freiheit zu laufen.‘ So ich doch Deine verlobte Braut bin und eines grössten Königs Geehrte.“ Da seufzte er noch tiefer, sprach: „Gerade schleierlos musst Du gehen und unverhüllt, nackt und in Blösse.

Aber wo sie hinkamen, traf sie das Gespött der Leute, und doch wagte der ehrsame Meister keinen Schritt zu Fuße zu gehen, sondern bediente sich immer aus Furcht vor dem Berggeiste des verhaßten Bockes. Weil er nun aber in jedem neuen Kunden immer wieder den Rübezahl vermutete, so hütete er sich wohl, das frühere Kunststück zu wiederholen und ward von da ab der ehrlichste Schneider der Welt.

Warum mußte ich hinter dem Vorhang hervorgestoßen werden, um den Zuschauern zum Gespött zu werden? Omar. Und dein Entschluß? Abdallah. O was kann ich noch wollen? Welchen Entschluß kann ich noch fassen?

Vergiß nicht die Freunde in deinem Glück, Wir tragen dich treulich im HerzenDarauf befestigte sie die Blumen in seinem Knopfloch und küßte ihn gerade auf den Mund. Ja, und dann floh sie die Bodentreppe hinauf die arme Alte! Die Liebe hatte sich an ihr gerächt und sie zum Gespött für alle gemacht. Sie aber hat nie wieder auf die Liebe gescholten.

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