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Aktualisiert: 4. Juli 2025
„– das tiefste Bedauern zurückbleibt über unsere leider so ungünstigen Beziehungen zu den Vertretern der Staatsregierung – wenn ich auch zu bedenken bitte, daß die ungewöhnliche Schärfe des Herrn Regierungspräsidenten von Wulckow gegenüber den städtischen Behörden –“ „Gegenüber schlecht gesinnten Körperschaften!“ warf Jadassohn ein.
Noch beharrten Urach, Göppingen und Tübingen auf ihren, dem Bund geleisteten Pflichten, denn ihre bündisch gesinnten Obervögte zwangen sie mit Gewalt dazu. Zu Urach hauste Dietrich Späth, des Herzogs bitterster Feind.
Aber diese Gunst muß dem nicht minder gut gesinnten und seinem sittlichen Charakter nach untadelhaften Hume so wohl zustatten kommen, der seine abgezogene Spekulation darum nicht verlassen kann, weil er mit Recht dafür hält, daß ihr Gegenstand ganz außerhalb den Grenzen der Naturwissenschaft im Felde reiner Ideen liege.
Für den sozialdemokratisch gesinnten Arbeiter aus der Masse wird dann die Frage von selbst in der Weise gelöst, daß er eben seiner Gewerkschaft beitritt. Den unmittelbaren Interessen seines wirtschaftlichen Kampfes kann er nämlich, was durch die Natur dieses Kampfes selbst bedingt ist, nicht anders genügen, als durch den Beitritt zu einer Berufsorganisation.
Die Folgezeit hat das Urteil der Zeitgenossen nur bestaetigt; die antialexandrinisch gesinnten roemischen Kunstrichter sprachen dem Lucilius den ersten Rang unter allen lateinischen Dichtern zu.
"Nicht so rasch, Junker", riefen die übrigen und warfen mißbilligende Blicke auf Waldburg; aber Georg war, ohne sich umzusehen, aus dem Gemach geschritten, die eiserne Klinke schlug klirrend ins Schloß und die gewaltigen Flügel der eichenen Pforte lagerten sich zwischen ihn und den wohlmeinenden Nachruf der besser gesinnten Männer; sie schieden Georg von Sturmfeder auf ewig vom schwäbischen Bund.
Das wäre Wasser auf die Mühle aller der uns ungünstig gesinnten, von neidischen Gefühlen erfüllten Familien. „Nein, nein, das darf und soll nicht sein.
Überhaupt muß gesagt werden, daß seit Gneisenaus Abschied zwischen Militär und Bürgerschaft meiner Vaterstadt sich ein Verhältnis gebildet hatte, welches mit der jüngst verflossenen Zeit gemeinschaftlichen Bedrängnisses in einem traurigen Gegensatze stand und mir wie jedem patriotisch gesinnten Herzen unendlich viel Unmut, Kummer und Sorge erweckte.
Mochte auch nach des Koenigs Entfernung in der Stadt die Friedenspartei die Oberhand gewinnen, Milon, der fuer Pyrrhos darin den Befehl fuehrte, wies ihre Anmutungen ab und liess die roemisch gesinnten Staedter in dem Kastell, das sie im Gebiet von Tarent sich errichtet hatten, auf ihre eigene Hand mit Rom Frieden schliessen, wie es ihnen beliebte, ohne darum seine Tore zu oeffnen.
Fast zweitausend Prediger, denen ihr Gewissen nicht gestattete sich zu fügen, wurden an einem Tage abgesetzt, und frohlockend erinnerte die herrschende Partei die Dulder daran, daß das Lange Parlament, als es auf dem Gipfel seiner Macht gestanden, eine noch viel größere Anzahl von königlich gesinnten Geistlichen vertrieben habe.
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