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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Eines Tages gesellte sich zu dem geplagten Manne ein schönes äthiopisches Mädchen, setzte sich auf seinen Schoß und reizte ihn so sehr, dass er wirklich glaubte zu tun, was jeder nicht so heilige Mann in seiner Lage unfehlbar getan haben würde.
Sie konnte es auch auf dem Wege nicht finden, den sie verlegen und sinnend zurückkam; denn dort wo es Küngolt hastig und achtlos hingeworfen, hatte es bereits das vom Mönche zur Seite gestellte Mägdlein aufgehoben, das sich grollend ins Haus zurückgezogen. Doch Violande besann sich nicht lange. Sie machte den Trank umso süßer und stärker und gesellte sich, als er ihn trank, nahe zum Forstmeister.
Der Inhalt der Rede erweckte die wärmste Teilnahme. Bot ihr Anfang demjenigen, der sich mit der Sozialwissenschaft unserer Tage beschäftigt hat, auch nichts Neues, so erhob sie sich doch in ihrem weitern Verlauf zu einem höheren Aufschwunge, in welchem sich zum ernsten Denker der sinnige Dichter gesellte. Der Redner sprach von den Rechten der Armen und den Pflichten der Reichen.
Auch die neuen Parkanlagen kamen zur Sprache, die man sogleich nach Tische besuchte. Ottilie zog sich unter dem Vorwande häuslicher Beschäftigung zurück; eigentlich aber setzte sie sich nieder zur Abschrift. Der Graf wurde von dem Hauptmann unterhalten; später gesellte sich Charlotte zu ihm.
Dieses ungeheure Übel nun gesellte sich zu den übrigen, so dass es vor der Einbildungskraft und dem Gefühl ganz grenzenlos erschien: ein verzweiflungsvoller Zustand, demjenigen ähnlich, wenn man eine Stadt vor sich niederbrennen sieht. Trier, den 28. Oktober.
Da war ein alter Kuhhirt aus Rothenkirchen, Klas Starkwolt genannt, der gesellte sich oft zu den Knaben, und sie trieben die Herden zusammen und setzten sich hin und erzählten Geschichten. Der alte Klas wußte viele und erzählte sie sehr lebendig; er war bald Johann Dietrichs liebster Freund.
Mir scheint, ihr wollt euch der Tante gleich von eurer schlimmsten Seite zeigen.« Paul und Anna ließen die Köpfe ein wenig hängen, aber Annas Schelmengesichtchen zeigte bald wieder den gewohnten fröhlichen Ausdruck, und sie gesellte sich zu ihrer Cousine Mariechen und zu klein Toni, halblaut vor sich hinsingend: »Ach, wenn ich doch kein Mädchen wär'! Das ist doch recht fatal!
Mutter und Geschwister meinten, sie sei nach Grünberg gegangen, den Vater zu besuchen, wie sie oft that, und ihm Trost in sein unverdientes Gefängniß zu bringen. Als aber der Abend kam, und das Mädchen nicht heimkehrte, da gesellte sich eine neue Angst zu der alten. Doch am folgenden Abend, als man zu Nacht läutete, kam sie wieder und mit ihr der Vater.
Man ging in den Zimmern auf und ab und gesellte sich zufällig zusammen. Der Lieutenant trat zu der Schönen und fragte: "Was sagen Sie zu meinem Vater?" Lächelnd versetzte sie: "Mich deucht, daß Sie ihn wohl zum Muster nehmen könnten. Sehn Sie nur, wie nett er angezogen ist! Ob er sich nicht besser trägt und hält als sein lieber Sohn!"
Franz wollte sie noch bis zum Bahnhof begleiten, bevor er sich endlich wieder zu seinen Kameraden gesellte. Man ging in einer langen Reihe durch den Kiefernforst zu der etwa zehn Minuten entfernten Station. Es kam wie von selbst, daß der junge Mann und das junge Mädchen die letzten wurden.
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