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Aktualisiert: 30. Juni 2025
„Verzeihen kann?“ ergänzte der Kranke, richtete sich plötzlich empor und sah Teut mit einem flehenden Blicke an. „Ja,“ sagte Teut, „der alles verzeihen kann.“ Endlich beim Abschied, vielleicht beim Nimmerwiedersehen löste sich Claireforts Zunge. Wie lange hatte Teut ein Vertrauen herbeigesehnt, das unter den gegebenen Verhältnissen so natürlich war. Immer hatte Clairefort geschwiegen.
Wenn er geschwiegen hätte, wäre er dann nicht all sein Lebtag verurteilt gewesen, den Versucher anzubeten? Ein scheuer, mutloser Mann wäre er geworden, ein Sklave von Hab und Gut. Die Furcht vor der Entdeckung hätte stets auf ihm gelastet. Nie mehr hätte er sich als ein freier Mann fühlen können. Eine große Ruhe kam über Gudmund.
»Aber es ist eines toten Mannes Wille,« hatte der Pfarrer geantwortet; und als die Frau sah, daß sie sich nicht einigen konnten, hatte sie geschwiegen. Als ihr nun der Mann sagte, daß ihre Worte ihn so früh am Morgen geweckt hätten, da wurde sie sehr froh und fragte sogleich, ob er zu ihrer Meinung übergegangen sei.
Die Patriotenpartei hatte waehrend dieses Krieges geschwiegen; jetzt sprach sie um so lauter.
Hitzige Geräusche aus den Kehlen hatten aber kein Medium zu durchdringen. Juppchen stand mit hochroten Wangen und klopfenden Herzens da. Etwas in ihm, das lange geschwiegen hatte, jubelte auf. Der Vater aber sagte plötzlich ganz barsch: »Marsch, hallo!« Und übergab den Jungen dem Schreiber und entfernte sich mit einem gleichgültigen »Glück auf!«
Worauf ihm mit Recht geantwortet wurde, daß er diese Experimente mitgemacht, aber bisher geschwiegen habe. Weiter äußerte Tölcke: „Schweitzer habe keine Vereinskarten drucken lassen, weil er das einkommende Geld sofort selbst konsumierte.
Auf Fedoras Bitte, fortzugehen, da ich von all dem Kummer ohnehin schon krank sei und es mir sehr unangenehm wäre, ihn hier zu sehen, hat er nichts geantwortet und eine Weile geschwiegen: dann hat er gesagt, daß er »nur so« gekommen sei, er habe gerade nichts zu tun gehabt, und schließlich hat er Fedora 25 Rubel geben wollen, die sie natürlich nicht angenommen hat.
Er habe bis jetzt geschwiegen, sagte er, und weder Bitten noch Drohungen angewendet, ja nicht einmal eine Andeutung über seine Ansichten oder Wünsche laut werden lassen; jetzt aber sei der entscheidende Augenblick gekommen, wo er seine Absichten offen erklären müsse. Er habe weder das Recht, noch den Wunsch, der Convention Vorschriften zu machen.
Denn gewiß hätte er nicht geschwiegen, wenn er etwas Erfreuliches mitzuteilen gehabt hätte, was ja der Fall wäre, wenn er wüßte, daß den Mönch, der dem Leiden ein Ende gemacht hat, nach dem Tode keineswegs Vernichtung, sondern ewiges, seliges Leben erwartet. Denn eine solche Mitteilung könnte ja die Jünger nur anspornen und ihnen in ihrem rechten Streben förderlich sein." "Wähnst du, Freund?
Ich betone aber ausdrücklich, daß diese Aufstellung nicht etwa alles, sondern nur eine Auswahl enthält. Ich könnte diese Ziffer trotz ihrer Höhe gut verdoppeln. Ich habe lange dazu geschwiegen, bis es nicht mehr zum Aushalten war. Da mußte ich mich endlich wehren. Ich erstattete bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Erpressung. Ich legte seine Briefe bei. Auch die drohende Karte vom 7.
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