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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Und auch darin irren sich unsere schnell zusammenfassenden, nur aus dem Konversationslexikon orientierten Nekrologe, daß sie schon von "großen Erfolgen" z.B. des "Cabanis" sprechen. Nein, unser wackerer Freund hat sich redlich mühen, gegen eine "See von Plagen" und "die Pfeile des Geschicks" rüsten müssen.
Bußfert'ge Sühne, weiß ich, nimmt der Himmel an; Doch nur mit Blut büßt sich ab der blut'ge Mord. Chor. Don Cesar. Den alten Fluch des Hauses lös' ich sterbend auf, Der freie Tod nur bricht die Kette des Geschicks. Chor. Don Cesar. Zuerst den Todesgöttern zahl' ich meine Schuld, Ein andrer Gott mag sorgen für die Lebenden. Chor. Bedenk' es wohl! Don Cesar.
Ich? Graf. Ja, du! Jaromir. Ich, nimmermehr! Wie? Ich sollte einen Armen, Einen Stiefsohn des Geschicks, Den die unnatürlich harte Mutter Stiefgesinnt hinausgetrieben, Fern von Wesen seiner Art Zu des Waldes Nachtrevieren Wo im Kreis von Raubgetieren Selber er zum Raubtier ward, Wie, ich sollt' ihm, wenn er naht, Alles bietend was er hat, Mit der Reue herben Zeichen, Statt der Hand, um die er bat, Meinen blut'gen Degen reichen?
Er wandte sich in die Weite, die im Mondlicht blühte, an die große, atmende Natur, die mit ihm ihrer Erlösung harrte, und sang: Du bist mein Eigentum, weil ich dich liebe, kein Sinn ermißt die Fülle meines Glücks. Wie bitte ich die Güte des Geschicks, daß mein Gemüt dem deinen nahe bliebe. Was dir geschieht, das soll auch mir geschehn, o Hort der Liebe, so in dir zu weilen.
Sie kamen in Scharen: die jungen, rüstigen voran, und zuletzt, von Frauen, von Kindern geführt, Alte, Kranke und Krüppel. Der Zettel in ihrer Hand, das war ihr einziges, freies Mannesrecht, damit waren sie an diesem einen Tage die Gestalter ihres Geschicks. Es dämmerte. In den Wahllokalen saßen unter spärlichen Gasflammen, vor rauchenden Petroleumlampen die Zähler.
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