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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Sie hat ein Kleinod, Was mir bezeugt, unwidersprechlicher, Wie's irgendeine Menschenzunge könnte, Daß sie den Greul der Greul an mir beging. Ein Wunder hätt' nicht bloß geschehn, es hätte Sich wiederholen müssen, wär' es anders, Und Wunder wiederholten sich noch nie! Auch darf sie's wagen, Denn, wie ein Wald, ist eine Kammer stumm.
Was ist denn eigentlich geschehen?« »Geschehn?« versetzte der Gemahl, dem die Aussicht auf den Besuch eines berühmten Mannes unmöglich allen
Da schwört sie und verflucht Sich, die leichtfertge Dirne, noch und meint, Gott werd es ihrem jungen Blut vergeben! Was ist geschehn, fünf Tag von hier, am Abend, In meinem Stall, als es schon dunkelte, Und ich den Gottschalk hieß, sich zu entfernen? Käthchen. O! Jesus! Ich bedacht es nicht! Im Stall zu Strahl, da hast du mich besucht. Der Graf vom Strahl. Nun denn! Da ists heraus?
Und wenn sich einmal ein Gutmütiger fand, der ihn bedauerte und ihm erklären wollte, daß seine Traurigkeit wahrscheinlich von dem Hungern käme, konnte es, besonders bei vorgeschrittener Hungerzeit, geschehn, daß der Hungerkünstler mit einem Wutausbruch antwortete und zum Schrecken aller wie ein Tier an dem Gitter zu rütteln begann.
33 Und kannst du, Oberon, sie unbeklagt erbleichen, Du, einst ihr Freund, ihr Schutz, kannst sie verderben sehn? Du siehst sie, weinst um sie, und läßt dich nicht erweichen? Er wendet sich und flieht es ist um sie geschehn! Doch, sorget nicht!
Ach, hättst du nimmer, nimmer ihn verdammt! Der Kurfürst. Nein, sag: er fleht um Gnade? Gott im Himmel, Was ist geschehn, mein liebes Kind? Was weinst du? Du sprachst ihn? Tu mir alles kund! Du sprachst ihn?
Medea, laß uns klug sprechen und besonnen, Das Gegenwärt'ge aus der Gegenwart Und nicht aus dem betrachten was Vergangen. Wiss' es denn. Fremde sind angekommen, Hellenen, Sie begehren zu rächen Phryxus' Blut, Verlangen die Schätze des Erschlagnen Und des Gottes Banner, das goldene Vließ. Medea Es ist geschehn! Der Streich gefallen! Weh! Medea, Halt! Bleib, Unsinnige! Medea.
Die Schweden sind im Anmarsch gegen Eger, Und schnell, wenn wir's nicht rasch entschlossen hindern, Wird die Vereinigung geschehn. Das darf nicht sein! Es darf der Fürst nicht freien Fußes mehr Aus diesem Platz, denn Ehr' und Leben hab ich Verpfändet, ihn gefangen hier zu nehmen, Und Euer Beistand ist's, auf den ich rechne. Gordon. O hätt' ich nimmer diesen Tag gesehn!
»Aber, Don Gaspar, wie Sie mich erschreckt haben,« sagte Jenny, die sich zuerst wieder gesammelt, mit leisem Vorwurf im Ton, »doch was ist Ihnen, Sie schauen todtenbleich aus,« setzte sie rasch und besorgt hinzu, »sind Sie krank? ist Ihnen etwas geschehn? um Gottes Willen, was stieren Sie mich so an? Don Gaspar?«
Du irrst, da drin sind keine Christenvölker, Da ehrt man Wodan und den starken Teut. Man kommt. Leon. Wohlan, so gilt es denn das Letzte? Ich bitte nicht mehr Hilfe, nein, ich fordre Ich bitte immer noch, ich bitte, Herr! Als ich von deinem frommen Diener schied, Da leuchtete ein Blitz in meinem Innern; Von Wundern sprach's, ein Wunder soll geschehn. Und so begehr ich denn, ich fordre Wunder!
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