Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber nicht etwa das dünne brasilianische Bier wurde getrunken, das ein Deutscher sogar in Santa Clara braute, obgleich das besonders die Neuangekommenen mit Leidenschaft forderten, sondern vaterländischer Rheinwein bildete bei solchen Gelagen gewöhnlich das schwere Geschütz.

Gegenanstalten wurden auf der Stelle getroffen, Befehle flogen, alles war in der lebendigsten Anspannung, und ein neuer Kampf von blutigster Entscheidung sollte losbrechen. Es war drei Uhr nachmittags ... Da, plötzlich schwieg das feindliche Geschütz auf allen Batterien. Auf das Krachen eines Donners, wie am Tage des Weltgerichts, folgte eine lange öde Stille.

"Vielleicht schweigt das Geschütz wegen des Festes; gebt acht, sie werden morgen oder am Ostermontag wieder donnern lassen, daß es durch Eure Felsen hallt." "Was da!" entgegnete jener. "Wegen des Festes?

Ein Stein ist er, den Bleistift in der Hand, Steht er zwar da und scheint ein Lebender; Doch die Empfindung, wie durch Zauberschläge, In ihm verlöscht; und erst am andern Morgen, Da das Geschütz schon in den Reihen donnert, Kehrt er ins Dasein wieder und befragt mich: Liebster, was hat schon Dörfling, sag mirs, gestern Beim Schlachtbefehl, mich treffend, vorgebracht? Feldmarschall.

"Sechstausend, sagst Du? Bei Sankt Nepomuk, das ist nicht genug, wir sind zu dritthalbtausend, das macht zusammen gegen neuntausend. Weißt Du, daß sie über zwanzigtausend stark sind, die Bündischen? Wieviel Geschütz bringt er mit?" "Ich weiß nicht; es wurde erst nachgeführt, als wir ausritten". "Komm, laß die Reiter absitzen und ruhen", sagte Marx Stumpf. "Sie werden heute Arbeit genug bekommen."

Pflanzt einmal dort Geschütz auf und seht zu, ob es Euch der Lichtensteiner nicht in den Grund schießt, ehe Ihr nur ein Fenster aufs Korn genommen habt. Und wie wollt Ihr Geschütz herauf-führen in diesen Schluchten und Bergen, ohne daß Euch wenige entschlossene Männer mehr Schaden tun, als das ganze Nest wert ist?"

Sie war von oben vertrieben worden und an der andern Seite der Chaussee in einer Schlucht heruntergegangen, so dass wir ihren Rückzug nicht bemerken konnten; feindliches Geschütz trat an die Stelle, und was uns hätte bewahren sollen, wäre beinahe verderblich geworden. Auf unseren Tadel lachten die Burschen nur und versicherten scherzend, hier unter im Schauer sei es doch besser.

Er kaufte alle schönen Gemälde für seine Kanonen, die er nur auftreiben konnte, und obgleich er das Geschütz nie brauchte, konnte man ihm doch keine größere Freude bereiten, als wenn man ihm sagte, Kaiser Karl habe von seinen Kanonen gesprochen. Vom Hof seines Vaters kam Moritz an den des Kurfürsten von Mainz und sah hier das üppig schwelgerische Treiben eines katholischen Kirchenfürsten.

Bald aber fanden wir uns in einer seltsamen Lage: Kanonenkugeln flogen wild auf uns ein, ohne dass wir begriffen, wo sie herkommen konnten; wir avancierten ja hinter einer befreundeten Batterie, und das feindliche Geschütz auf den entgegen gesetzten Hügeln war viel zu weit entfernt, als dass es uns hätte erreichen sollen.

Schon begannen die Repetirgewehre des "Albatros" in den Händen der beiden Collegen, wie in denen der Mannschaft, ein Schnellfeuer, von dem doch keine Kugel inmitten der großen Menschenmasse verloren ging. Und selbst das kleine Geschütz an Bord, das so tief als möglich herabgerichtet wurde, sandte einige Kartätschenladungen hinunter, welche wahre Wunder wirkten.

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen