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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Welch ein Unterschied zwischen dieser und der Zivilisation, wo die Virginität nur Geringschätzung findet und Gunstbezeigungen nur Denen zu Theil werden, die sich einen falschen Heiligenschein für die Gaukeleien der Libertins zu geben wissen.
Mein Gastherr zeigte sich als lebhafte, gesprächige Natur, machte mir aber im übrigen einen so wenig vertrauenerweckenden Eindruck, dass ich mir die Geringschätzung, mit der die weiter unten am Flusse wohnenden Pnihing- und Kajanhäuptlinge mir auf meiner vorigen Reise von ihm gesprochen hatten, sehr wohl erklären konnte.
»Der Kuran?« fragte sie mit einer Gebärde der Geringschätzung. »Der Kuran ist ein Buch; hier habe ich meinen Yatagan, mein Tüfenk und meinen Dscherid . Woran glaubst du? An das Buch oder an die Waffen?« Flinte. Wurfspieß. »An die Waffen. Du siehst also, daß ich kein Giaur bin, denn ich denke ganz dasselbe, was du denkst.« »Glaubst du auch an deine Waffen?«
Zwingt solche Urkund' aber unsere Feinde zur Anerkennung einer legitimen Abstammung, da nichtig ist der Bund der Eltern?“ „Ob der Bayer wird nennen meine Kinder nach meinem Namen, mich könnt' kalt dies lassen!“ erwiderte in trotziger Geringschätzung der Fürst. „Doch nicht, gnädiger Herr! Just der Bayer soll gezwungen sein, anzuerkennen solche Urkunde“
»Zweifellos«, sagte Klaus Heinrich. »Ich glaube es wohl.« Er fühlte seine Einbildungskraft auf allgemeine und ungewisse Art angeregt durch die Andeutung der Gräfin. Sie sah ihn an, mit seitwärts geneigtem Kopfe, und ein Ausdruck von Geringschätzung war in ihrem Gesicht.
Zu dieser Zeit war die Tochter eines anderen Wundarztes Nonne geworden, und da sie einige Proben von Geschicklichkeit abgelegt hatte, so nahm man Magdalena ihre bisherige Stelle und fing an, sie mit großer Geringschätzung zu behandeln. Man warf ihr die Geringfügigkeit des von ihr ins Kloster gebrachten Geldes vor und nannte sie ein lästiges, durchaus unnützes Geschöpf.
Wenn das Resultat theoretischer Bemühungen von dieser Art sein sollte, so wäre es ebensogut, oder vielmehr besser, sie gar nicht angestellt zu haben. Sie ziehen der Theorie die Geringschätzung des Talentes zu und fallen bald in Vergessenheit.
Als einmal in Rhodez eine Kundgebung für die Bourbonen stattfinden sollte und die Straßen von einer aufgeregten Menge erfüllt waren, ritt er auf seinem Apfelschimmel gravitätischkühl durch die erhitzten Gruppen und lächelte den beleidigten wilden Blicken, die ihn trafen, mit Geringschätzung entgegen.
Sei es, daß sie aus dem Organismus des Individuums oder aus Geringschätzung des Lebens oder aus Gewohnheit hervorgehe, in diesen Fällen ist der Mut als ein bleibender Zustand anzusehen. Zweitens kann er aus positiven Motiven hervorgehen, wie Ehrgeiz, Vaterlandsliebe, Begeisterung jeder Art. In diesem Fall ist der Mut nicht sowohl ein Zustand als eine Gemütsbewegung, ein Gefühl.
Je stärker unsere Reserven im Verhältnis zu den feindlichen zusammenschwinden, um so mehr Kräfte haben wir gebraucht, das Gleichgewicht zu erhalten. Schon darin tut sich ein fühlbarer Beweis der moralischen Überlegenheit des Gegners kund, der auch selten verfehlt, im Gemüt des Feldherrn eine gewisse Bitterkeit und Geringschätzung seiner eigenen Truppen zu erzeugen.
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