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Aktualisiert: 2. Juli 2025


Die Amme sprach lange mit ihrem Beichtvater und unter dem Siegel der Beichte gestand sie ihm, daß die junge Helena von Campireali sich mit Giulio Branciforte, ihrem Gatten, vereinen wolle und daß sie geneigt wäre, dem Kloster eine silberne Lampe im Wert von hundert spanischen Piastern zu stiften. "Hundert Piaster!" antwortete der Mönch gereizt.

»Papa war heute wieder sehr böse über den schlechten Kaffeesagte sie, während sie mit dem Kamm durch die noch immer vollen blonden Haare ihrer Mutter fuhr, »und der Ofen will auch nicht brennen, wir sollten doch lieber umziehen!« »Du weißt, daß alle anderen Pensionen erheblich teurer sindantwortete die Mutter gereizt, »Hans muß sich eben an Einschränkung gewöhnen

Doch das Unglück kam schnell. Am elften Tage waren die beiden Königinnen zusammen und sahen dem Kampf-Spiele zu. Da sprach Krimhilde, voll Freude und Stolz auf Siegfried sehend: Sieh' nur, Schwester, sieh' auf Siegfried! Habe ich nicht einen Mann, der wohl verdiente Herr zu sein über alle Länder? Bist du allein auf der Welt mit deinem Siegfried? erwiderte Brunhilde gereizt.

Aber haben sie Dich im Verdacht, eine andere hätte mal Deine Sinne gereizt, bist Du ein Verbrecher, der am Allerheiligsten gefrevelt hat! Unten fährt der Wagen vor, man holt mich zu meinem letzten Gange. Grüß Deine Mutter, denk von dieser Stunde über Deinen Vater anders, als man Dich bisher gelehrt hat! Gaston Baron Foucar de Kerdesac

»Aber das gerade hab' ich noch nichtunterbrach ihn die Gräfin etwas gereizt, »wenigstens nicht in diesem Augenblicke, und meine Ungeduld, die mich jeden neu gefaßten Plan mit voller Energie ergreifen läßt, war die alleinige Veranlassung, daß ich Ihnen Gelegenheit gab, sich bei dem Unternehmen zu betheiligen. Sie zweifeln doch nicht etwa an dem Erfolg

Gestört war mein guter poetischer Vorsatz, der Garten des Alcinous war verschwunden, ein Weltgarten hatte sich aufgetan. Warum sind wir Neueren doch so zerstreut, warum gereizt zu Forderungen, die wir nicht erreichen noch erfüllen können! Neapel, den 17. Mai 1787.

Eine rüstig Streitbare würde den lebhaften Mann wahrscheinlich zu weiterem Tun gereizt haben; gegen die anmutige Schwäche der zarten Frau aber benahm er sich wie die wahre Stärke; er hütete sie wie seinen Augapfel, tat was ihr Freude gewährte und blieb nach vollbrachtem Tagwerk ruhig an seinem Herde.

"Nun, so schweig' immerhin", entgegnete das Fräulein, etwas gereizt. "Übrigens wirst Du wohl tun, wenn du den Vater nicht geradezu merken läßt, daß Du Herrn von Sturmfeder schon kennst. Es wäre möglich, er könnte glauben, er sei wegen uns nach Lichtenstein gekommen." Frau Rosel kämpfte zwischen guter und böser Laune.

Nein, Tante!“ stieß Ileisa heraus. „Aber wahrlich! Man darf sich bei meinem Manne über nichts wundern!“ Und durch diese Mitteilung innerlich noch mehr gereizt und zum Reden gedrängt, hielt auch Ileisa nunmehr mit ihren Eröffnungen nicht mehr zurück. Sie erklärte rückhaltlos, was vor sich gegangen war, und nur bezüglich Klamms legte sie sich noch Reserve auf.

Nichts von dem weiten wirklichen Geschehen, das sich um dich, du Werdender, bewegt, geschieht in ihnen. Deiner Winde Wehen fällt in die Gassen, die es anders drehen, ihr Rauschen wird im Hin- und Widergehen verwirrt, gereizt und aufgeregt. Sie kommen auch zu Beeten und Alleen –:

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