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Dem entgegn' ich nichts, als meinen Namen! Ruft sie herein; und wenn sie ein Wort sagt, auch nur von fern duftend, wie diese Gedanken, so nennt mich den Grafen von der stinkenden Pfütze, oder wie es sonst eurem gerechten Unwillen beliebt. Zweiter Auftritt Käthchen mit verbundenen Augen, geführt von zwei Häschern. Die Häscher nehmen ihr das Tuch ab, und gehen wieder fort. Die Vorigen.

Und er bestätigt deinen Samen in Gerechtigkeit zu Königen und großer Herrlichkeit, und aus deinem Samen wird hervorgehen ein Quell der Gerechten und Heiligen, und zwar ohne Zahl für immer." Kap. 65

Oh meine Brüder, den Guten und Gerechten sah Einer einmal in's Herz, der da sprach: "es sind die Pharisäer." Aber man verstand ihn nicht. Die Guten und Gerechten selber durften ihn nicht verstehen: ihr Geist ist eingefangen in ihr gutes Gewissen. Die Dummheit der Guten ist unergründlich klug. Das aber ist die Wahrheit: die Guten müssen Pharisäer sein, sie haben keine Wahl!

"Jüngst an der Tafel nannte er den Namen Cäsars nicht unabsichtlich und sprach von einem dunkeln Gerüchte seiner Entweichung. Dabei beobachtete er Euch scharf... Ihr bliebet ruhig, nur Eure Hand zitterte, die den Becher hielt, daraus Ihr schlürftet. Er betrachtete Euch lange, doch wohlwollend und wie mit der gerechten Erwägung, was Eurer Natur gemäß und welcher Widerstand Euch möglich sei.

Die Franzosen hatten versprochen ihre Bundesgenossen zu werden, und sie in ihren gerechten Ansprüchen zu unterstützen, und jetzt befestigten sie nur die eigene Macht auf den Inseln und brachen der fremden Lehre Bahnwas kümmerte die trotzigen Herzen ein neuer Name Gottes.

Wie bedauernswerth sind die Kinder, welche durch die Schuld der eigenen Eltern schwach und gebrechlich dastehen, fast unfähig, ihrer hohen Bestimmung nachzukommen und die Stellung in der menschlichen Gesellschaft einzunehmen, zu der sie Gott bestimmt hatte! Haben solche Kinder nicht gerechten Grund zum Vorwurf gegen ihre Eltern? So viel über die Pflichten der Eltern im Allgemeinen.

Hilf du mir, Allheiliger, daß meine Seele den Tod der Gerechten sterben und mein Ende dem der Frommen gleichen möge. Sei mit mir, Allgegenwärtiger, und laß meinen Wandel dir stets wohlgefallen. Amen! Beim Grabe eines Verwandten.

Ja, es war mir, als sei der liebe Gott durch diese Blumen gegangen und habe seinen gerechten Zorn über meine Ungebärde hier an der Lieblichkeit seiner Werke gesänftiget; denn hier an diesem ersten Morgen meines zwanzigsten Jahres ist mir vieles Licht in der Seele aufgegangen, und ist mir der Frühling ein weiser Lehrer geworden.

O, du, der du nie den Gerechten verläßt und es ihm nie an Brot mangeln läßt, erhöre mich und laß mich heute stark im Guten sein, errette mich von jeglicher Sünde, auf daß du auch über mein Werk heute wie bei der Schöpfung sagen könntest: »es war gut«, gut für das zeitliche und gut für das ewige Leben. Amen! Abendgebet.

Aber verkleidet will ich euch sehn, ihr Nächsten und Mitmenschen, und gut geputzt, und eitel, und würdig, als "die Guten und Gerechten," Und verkleidet will ich selber unter euch sitzen, dass ich euch und mich verkenne: das ist nämlich meine letzte Menschen-Klugheit. Also sprach Zarathustra. Die stillste Stunde "Was geschah mir, meine Freunde?