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Höret ihr nicht ja, ihr hört es, denn aus den verlesenen Worten des Textes habt ihr gesehen, dass euer Gott ist ein mächtiger Gott und ein Gott der gerechten Rache ja, ihr höret das Krachen der Gebeine und das Prasseln der Flammen in dem ewigen Gehenna, wo Heulen ist und Zähneklappern! Da, da brennen sie und vergehen nicht, denn ewig ist die Strafe!

Im Fenster wehn Bäume zerrissen, Viel Himmel sind windig in Ruh. Ich decke mit meinen Kissen Die frierenden Welten zu. Die Leidenschaftlichen. Mein Gott, es werden sein zu deiner Rechten Nicht die Wahrhaftigen allein und die Gerechten! Nein alle, die in dreizehn Dezembernächten Vor einem Fenster standen.

Gott wird Ihnen beistehen; Ihr Verlust ist zwar auf dieser Welt nicht zu ersetzen, doch wird Sie und Ihren Sohn die gerechte Preusische Regierung, welche unsern Verewigten Freund schäzte, nicht verlaßen. Ihren gerechten Anspruch, welchen Sie an der Maße der Verlaßenschaft unserer seel.

Die verheiratete Schwester kam vor Schrecken und Betrübnis zu früh in die Wochen. Mein alter Vater fürchtete, seine Kinder und die Hoffnung seiner Nachkommenschaft auf einmal zu verlieren; seine gerechten Tränen vermehrten meinen Jammer; ich flehte zu Gott um Herstellung einer leidlichen Gesundheit und bat ihn nur, mein Leben bis nach dem Tode des Vaters zu fristen.

Jerusalem! die du tödtest die Propheten und steinigst, die zu dir gesandt wurdenSeine Gelehrten seien eine Legion von Eiferern, die Jesu kennzeichnete, als er sagte: »Wehe euch Schriftgelehrten und Pharisäern, ihr Heuchler, die ihr der Propheten Gräber bauet, und schmücket der Gerechten Gräber.

Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Und der heilige Johannes sagt: "Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wir haben einen Fürsprecher beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten; der ist die Versöhnung für unsre Sünden, doch nicht allein für die unsrigen, sondern für die Sünden der ganzen Welt.

Lauter und lauter wurde jetzt die Stimme des Sprechers, mit der er jammerte daß er umsonst das Haupt eines Gerechten suche, es mit der ewigen Glorie zu decken sie wären Alle Sünder, schlechte, miserabele, elende Sünder vor dem Herrn keiner, der bestehen würde vor seiner Gerechtigkeit, und nur wenn sie stürben, würden sie es den ersten Tag bequem haben, sie fortwährend bergunter führen, tief tief hinunter zu dem höllischen Abgrund, wo da ist Heulen und Zähneklappen, dann aber dann

Der Gemeinsinn, der so lange in Rom vermisst worden war, schien ploetzlich wiedergekehrt zu sein, nun es sich darum handelte, einem gerechten und jetzt auch mit ansehnlicher Macht unterstuetzten Begehren der Untertanen mit starrer Borniertheit in den Weg zu treten.

Hier aber wandte Herr Blüthenzweig sich um. Sei es, daß die Zumutung, diese Siebenzig-Mark-Reproduktion zu verbrennen, ihn so aufrichtig entrüstete, oder daß überhaupt Hieronymus' Reden seine Geduld am Ende erschöpft hatten: jedenfalls bot er ein Bild gerechten und starken Zornes.

Wenn er von seiner Lehrlings- und Gesellenzeit erzählte, war’s wie eine Dreingabe zu Kellers Gerechten Kammachern, und wie klang es dann wieder ernsthaft und zum Herzen dringend, wenn er über künstlerische Dinge sprach!