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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Der helle Mond weckte ihn aus einem halben Schlaf, zugleich der Schmerz in der Hand. Er sprang eben wieder auf, um die pochenden Schläge des Bluts in Wasser zu beruhigen, als er ein Geräusch an seiner Tür hörte. Wer ist da? rief er und öffnete. Laurella stand vor ihm. Ohne viel zu fragen trat sie ein.
Ich habe vorhin deine Gestalt bewundert, deine wohlbestellten Sinne, deinen klaren Blick und eben noch dein Geschick, nur aus einem Geräusch ein Tier zu erkennen.
Wirklich äußerst hübsch, niedlich und bewunderungswürdig.« Hierauf fiel ihm noch etwas ein und er sagte: »Höchst anziehend und verlockend.« Dann fing er wieder von vorne an. Seine Nase lag ein wenig platt auf der Oberlippe, so daß er beständig in einem leicht fauchenden Geräusch in seinen Schnurrbart schnüffelte. Manchmal näherte er sich dabei dem Käufer in gebückter Haltung, als beröche er ihn.
Agathe schlich davon, und als sie den Flur erreicht hatte, rang sie stumm die Hände. Ein anderes Mal geschah es, daß sie ihn, es war mitten in der Nacht, in der Bibliothek unermüdlich auf- und abgehen hörte. Sie lag im Bett, aber schlafen konnte sie nicht. Je länger sie dem Geräusch seiner Schritte lauschte, je wacher wurden ihre Sinne.
So waren sie, wer weiß wie lange, in dieser unheimlichen stillen Welt dahin gezogen, die Angst schnürte dem Königssohne das Herz zu und sträubte sein Haar wie Borsten empor, Schauerfrost schüttelte seine Glieder als endlich, o Wonne! das erste Geräusch sein lauschendes Ohr traf, und dieses Schattenleben zu einem wirklichen zu machen schien.
Aber Gidske schrie wieder, daß es nur so schallte: »Wollt Ihr Fleisch, oder Speck, oder Wurst, oder Erbsenbrod? herrliches Erbsenbrod! Ihr könnt kriegen, Was Ihr wollt; denn hier ist Genug von Allem!« Der Mann auf dem Gehöft, der über das Geräusch erwachte, kam heraus und wollte sehen, Was es gab. Die Diebe davon, so schnell sie konnten, und Gidske ihnen nach in einer Höllenfahrt.
Auch Dietrich hörte ein Geräusch: wie wenn nackte Füße langsam über Steinfliesen gingen; dann war ein Seufzen, dann war es wieder still. Sie sahen einander an. Der Blick des Grauens und Horchens war eine Brücke, die ihnen den Weg zueinander wies und sie stärker verband als die gewechselten Worte. Warnende Stimme Das Begräbnis fand am andern Mittag in Heimlichkeit und Stille statt.
Das alles befriedigte ihn sichtlich. Ich hätte es mir nicht besser bestellen können, murmelte er vor sich hin. Nachdenklich sah er den Kanal hinab, der in völliger Finsternis zwischen den steilen, fensterlosen Ufern der Häuser hinfloß. Da sah er am untersten Ende einen schwachen Lichtschein, der sich näher bewegte, und hörte nach einiger Zeit Geräusch von Ruderschlägen.
Von diesen Vorstellungen nun sind die einen, dem Anscheine nach, mir =angeboren=, andere sind mir von =außen gekommen=, andere aber habe ich mir selbst gebildet. Wenn ich erkenne, was „Ding“, „Wahrheit“, „Denken“ ist, so kann ich dies wohl lediglich aus meinem eigenen Wesen schöpfen. Höre ich dagegen ein Geräusch, sehe ich die Sonne, fühle das Feuer, so meinte ich bisher, dies käme von Dingen außer mir. Vorstellungen aber wie Sirenen, Hippogryphen u.
Lauf mein Rädchen, Spinn dein Fädchen! Nun und nie! Hi, hi! König. Welch Geräusch? Das ist mein Becher; Dieser hier ein unterschobner. Rustan, Rustan! Heil'ge Götter! Ist denn niemand hier? Kein Helfer? Alter, komm, sei du mir Stütze! Ha, umsonst verhüllst du es! Ewig sichtbar dein Verbrechen! Alter, hilf! Ach, ich vergehe! Hört denn niemand? Eilt nach
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