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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Ihr Anführer wurde so geschimpft, weil er vom Kopf bis zu den Füßen grün gekleidet war. An seinen Händen backte mehr Blut, als an denen aller Männer, die hinter ihm herzogen, und von denen ein jeder es doch reichlich wert war, von unten herauf lebendig gerädert zu werden.
Und das Schubkarrenfahren ist wichtiger für Sie, Cenzi, als das Geporträtiertwerden. Sie haben drei Heukappen auf einen Platz zusammengetragen und waren daher mit Recht so erschöpft, daß Sie per Achse nach Hause gebracht werden mußten.“ „Er ist über so viele Steine hinweggefahren“, klagte Cenzi; „ich bin buchstäblich wie gerädert.“
Man hat mit unerhörten Exekutionen verfahren. Metzler ist lebendig verbrannt, zu Hunderten gerädert, gespießt, geköpft, geviertelt. Das Land umher gleicht einer Metzge, wo Menschenfleisch wohlfeil ist. Elisabeth. Weislingen Kommissar! O Gott! Ein Strahl von Hoffnung. Marie soll mir zu ihm, er kann ihr nichts abschlagen.
In dies ruhige Bewußtsein fällt aber, wie wir sahen, keine besondere Einsicht über die Welt der Bildung; diese hat vielmehr selbst das schmerzlichste Gefühl und die wahrste Einsicht über sich selbst das Gefühl, die Auflösung alles sich befestigenden, durch alle Momente ihres Daseins hindurch gerädert und an allen Knochen zerschlagen zu sein; ebenso ist sie die Sprache dieses Gefühls und die beurteilende geistreiche Rede über alle Seiten ihres Zustands.
Von namenloser Scham wie gerädert, lauschte Engelhart den unverkleideten Worten des Menschen. Sein erster stechender Gedanke war: ›Und meine Mutter?‹ Es erleichterte ihn, daß er ihr nicht begegnen mußte, daß ihr Tod ihm erspart hatte, sie mit Augen voll solcher Kenntnis ansehen zu sollen. Mit einem Abscheu vor Lechner, der keines Wortes fähig war, erhob er sich und ging.
Und so, obgleich ermüdet von der ganzen englischen Expedition, die der Anstrengungen und Entbehrungen nicht wenige hatte, noch wie gerädert von der eben vollendeten Tour nach Lalibala, beschloss ich von Antalo aus, auf welchen Punkt ich von Lalibala und Sókoto herausgekommen war, nach Axum zu gehen.
Ich saß fest im Stuhl, gerädert von unten auf, und draußen war es grimmig kalt der Hofhund heulte und weinte vor Frost, und ich fühlte den Frost gleichfalls bis in die Knochen, und dazu, halb wahnsinnig, mein Leben, Fühlen, Denken, Meinen abgebrochen, wie wenn ein Stock übers Knie abgebrochen worden wäre.
Nach einer Weile machten die Krähen Anstalt, aufzubrechen; sie hatten offenbar die Absicht, den Jungen noch weiter mitzunehmen, und zwar wieder so, daß ihn die eine am Hemdkragen, die andre am Strumpf festhielt. Doch da sagte der Junge: »Ist denn keine unter euch stark genug, mich auf ihrem Rücken zu tragen? Ihr habt mich schon so mißhandelt, daß ich wie gerädert bin.
Ach, man wird da gedreht und gerädert, und was noch heil davonkommt, trieft von Erfahrungen und Weisheit. Ich bin noch zu voll von diesem Weib, um ein freies, gutes, erlösendes Wort niederschreiben zu können.
Die Pferde mußten wie gerädert sein, und der Kutscher war gewiß oft der Verzweiflung nahe. »Da werden wohl nicht viel lustige Reden unterwegs hin und her fliegen,« sagte der Junge. Der Adler segelte mit gewaltigen Flügelschlägen weiter durch die Luft dahin, und so gelangten sie bald an einen Fluß.
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