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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Weil er aber sonst bei dem Fürsten wohl angeschrieben war, liess ihm derselbe die Wahl, wie er am liebsten sterben wolle; denn welche Todesart er wählen würde, die sollte ihm werden. Also kam zu ihm in den Turn der Oberamtsschreiber: "Der Herzog will Euch eine Gnade erweisen. Wenn Ihr wollt gerädert sein, will er Euch rädern lassen; wenn Ihr wollt gehenkt sein, will er Euch henken lassen.
Beim zweiten bekennst du. Ein Schelm ist der Teufel. Die Herren könnten mich beim Essen behalten, und ich würde aus lauter Komödie gerädert. Fiesco. Du kommst ganz weg. Ich gebe dir meine gräfliche Ehre. Ich werde mir deine Bestrafung zur Genugthuung ausbitten und dich dann vor den Augen der ganzen Republik pardonnieren. Mohr. Ich lasse mir's gefallen.
„Wer ist auf dem Tische?“ fragte der Commerzienrath, plötzlich munter werdend und sich wie aus einem Pistol geschossen in seinem Bette aufrichtend. „Heilige Mutter Gottes!“ setzte er dann stöhnend hinzu, als ihm die Erlebnisse der letzten Nacht wieder in der Erinnerung auftauchten, „bin ich nicht am ganzen Leibe wie gerädert und zerschlagen.
Meine Warnung beseitigte er mit einem Hohnlächeln, dann faßte er mich am Rockknopfe, und ein Diskurs bricht los, wie Sturm und Wirbelwind, sag ich dir, Pfannenstiel., Mit abgerissenen Knöpfen und gerädert kam ich nach Hause. Mosler hat er mir vorgesetzt, aber mit den größten Bosheiten vergällt. Natürlich sprach er von seinem Testamente, denn das ist jetzt sein Steckenpferd.
Vor Peine haben wir gesehen, wie ein Kerl gerädert wurde, der Kinder gestohlen hat, und die hat er dann geschlachtet und gebraten, und als wir durch Groß Goltern kamen, waren gerade die Ligisten durchgezogen, und die hatten das ganze Dorf angesteckt und Feuer an den Kirchturm gelegt, so daß dreiunddreißig Menschen, Groß und Klein, umgekommen sind.
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