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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Gegenüber allen Hinweisungen auf derartige Gepflogenheiten anderwärts soll die Stiftungsverwaltung in den strikten Vorschriften des § 94 einen Rückhalt zur Abwehr haben.
Mit ihnen verabredete er sich zu weiten Spaziergängen, und daraus wurde schließlich etwas wie ein Kultus mit wunderlichen Zeremonien und Gepflogenheiten. Sie versammelten sich an einem möglichst abgelegenen Punkt der Stadt, und bevor der Marsch begann, erhielt jeder einen Spielnamen, der zugleich eine bestimmte Rolle in sich schloß.
Sicherlich erklärt sich daraus, wie ganz die Hochwertigkeit ästhetischer Betrachtungsweise sich nur gegen die Gepflogenheiten der Praxis durchsetzte: auch noch die Enthüllung des Nackten als Poesie bleibt insofern eine Folge des Feigenblattes.
Der Schmerz heuchelnde Wehruf bei solchen Kalauern beweist, daß bei dieser Form von Logik eine kleine Verrenkung, eine Knickung im Denkapparat vollzogen wird, was man den Kennern Berliner Gepflogenheiten, glaube ich, nicht näher auseinanderzusetzen nötig hat.
Dennoch wurden sie von jenem Tage an zunächst mit Mißtrauen betrachtet, dann mehr und mehr verleumdet und endlich gar für direkt schädlich erklärt und aus den Bibliotheken gestoßen, in denen sie früher willkommen geheißen worden waren. Warum? Waren sie anders geworden? Nein! Hatten sich die bibliographischen Gepflogenheiten, die ethischen Gesetze verändert? Nein!
Uebertritt ein zum Vestalat gehöriges Mitglied die vorgeschriebenen Gepflogenheiten und wird dies festgestellt, so macht man ihm aus seiner Unbeständigkeit kein Verbrechen, aber es hat aus der Körperschaft auszuscheiden. Nichts verschafft einem Mädchen von 16-18 Jahren mehr Achtung, als eine nicht bezweifelte Keuschheit, eine warme Hingabe an die Arbeit und die Studien.
Ihr Bruder hatte im militärischen Dienst und bei den Gepflogenheiten des männlichen Lebens die klösterliche Strenge aus dem Kinderdasein beiseitegesetzt und vergessen, nur daß er die erlernten Formen getreulich beobachtete und das ganze Glaubenswesen bei den Frauen seiner Familie und denen des achtbaren Umgangs überhaupt als vornehmstes Erfordernis voraussetzte.
Es war überhaupt nichts zu wollen, gegen die Zwingwirtschaft nicht aufzukommen; bis auf ganz kleine Kreise, die mehr oder weniger notgedrungen den Verkehr mit Militär und Beamtenschaft unterhielten, blieben Adel und Geistlichkeit abseits, fügten sich knirschend ins Unvermeidliche, erfuhren von Reibungen nicht viel, da es dazumal keine Zeitungen im Lande gab, der Postverkehr sehr dürftig eingerichtet war, das Briefschreiben nicht zu den Gepflogenheiten des kroatischen Adels gehörte.
Wie kann man seinem Charakter so untreu werden? Dietrich suchte sich zu rechtfertigen. Er war mit den Gepflogenheiten des Hauses schon bekannt genug, um zu wissen, daß um diese Stunde höchstens der schwarze Kater sich im Hofe aufhielt. Pauline ist die Einzige, meinte er, der man zu erklären braucht, wie so der Herr Chef zwar durch die Thür herein, aber nicht mehr durch die Thür hinaus spazierte.
Man erzählte, daß er seine Jugend und ein beträchtliches Vermögen in Paris vergeudet habe und daß er von dort menschensatt in die Heimat zurückgekehrt sei. Seine Gepflogenheiten deuteten auf einen das Absonderliche liebenden Geist.
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