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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Alles war Lüge, die wir uns gestatteten. Wir waren einsam im Getümmel. Waren frauenlos in den heißesten Weibernächten. Wir haben uns mit Kameradschaft gepanzert, aber, ach, es überließ uns dem Nichts. Die Menschen haben uns wie Bienenschwärme umschart, aber wir haben uns getäuscht, sie haben nichts genutzt.

Wäre mir indes eben das begegnet, so würde ich Shakespeares Werk wenigstens nachher als einen Spiegel genutzt haben, um meinem Werke alle die Flecken abzuwischen, die mein Auge unmittelbar darin zu erkennen nicht vermögend gewesen wäre. Aber woher weiß ich, daß Herr Weiße dieses nicht getan? Und warum sollte er es nicht getan haben?

KROLL. Auch hatte er den Überzieher zum Pfandleiher gebracht. Aber der soll für ihn eingelöst sein. Rate mal, von wem? ROSMER. Von dir vielleicht. KROLL. Nein. Von diesem nobeln Herrn Mortensgaard. ROSMER. Ah so. KROLL. Wie ich hörte, galt Herrn Brendels erster Besuch dem Idioten und Plebejer. ROSMER. Der hat ihm also genützt

Das alles wissen Sie am besten. Also, weshalb hinterm Berge halten, wo diesem Vorhaben genützt werden kann!? Ah!“ fuhr Teut seufzend und stark betonend fort und lehnte sich zurück. „Ich sollte nur kein Krüppel sein! Wir säßen nicht hier und berieten!

Ich brauche mich dessen nicht zu schämen; geschadet hat's mir auch nicht, wohl aber unendlich viel genützt, und ich danke meinem Schöpfer, daß er mich diesen Weg geführt hat. Jene Institute sollten es in der That als eine heilige Pflicht ansehen, daß, wie in der heiligen Religion, so auch in den häuslichen Arbeiten die Mädchen gehörig unterrichtet würden.

Wenn du aber noch kleine Wünsche hegst, so mußt du sie jetzt aussprechen, womöglich in dieser Stunde noch. Papa hat den Raps vorteilhaft verkauft und ist ungewöhnlich guter Laune.« »Ungewöhnlich? Er ist immer in guter Laune.« »In ungewöhnlich guter Laune«, wiederholte die Mama. »Und sie muß genutzt werden. Sprich also.

Es wäre zu verwundern, wenn eine solche Geschichte, die so besondere Glückswechsel und Erkennungen hat, nicht schon von den alten Tragicis wäre genutzt worden. Und was sollte sie nicht?

Ob dabei sonst etwas zugrunde geht, das kümmert sie wenig. Heut' tut mir die arme Mary leid, sie hat sicher den Verdienst von einigen Wochen geopfert und niemand genützt. Ich glaube, ich liebe Werner. Ich sehne mich so nach ihm, daß ich es bald nicht mehr aushalte. Oder ist es die Sehnsucht nach Freiheit? Ich weiß es wirklich nicht. Meine Gedanken gehen zuweilen ganz absonderliche Wege.

Entmutigen aber darf es mich nicht. Sie waren ja vor mir auf dem Schlachtfelde, ich weiß das recht gut. Die Frage wird schließlich einfach die sein: wer der Menschheit zumeist genützt haben wird, Ethische Gesellschaft oder Angewandtes Christentum.

Es würde nichts genützt haben, hätte ich zartfühlend gegen diesen Befehl, den Eigenthümer aus seinem Besitze zu vertreiben, protestiren wollen, Niemand würde ein solches Benehmen verstanden haben, da das unfehlbare Benehmen, d.h. willkürliches Betragen, sich vom Sultan auch auf seine Beamten übertragen hat.

Wort des Tages

araks

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