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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mit angstvollem Interesse sahen die Kajan und Kenja aus, ob nicht irgendwo ein menschliches Zeichen zu sehen war, aber selbst kein Rauchwölkchen unterbrach die feierliche Ruhe der Umgebung. Von hier aus gesehen erschien auch das ganze Land von Apu Kajan als ein nur mit Hochwald bedecktes Gebirge, über welches man eine gute Übersicht genoss.
Otgar, Bischof von Speyer, einer dieser Freunde, der noch in Rom war, wurde so lange gepeitscht, bis er tot war! Der Heilige Vater, Johannes XII., genoss aber die neue Herrlichkeit nicht lange. Er entführte eine schöne Frau, wurde von dem Mann derselben auf der Tat ertappt und auf der Bresche der erstürmten Zitadelle totgeschlagen. Ein seltsames Sterbekissen für einen heiligen Papst!
Es wurde mir um so leichter, Personal zu finden, als keinem von uns bisher ein Unglück zugestossen war und ich durch meine ärztliche Praxis das Vertrauen aller genoss.
Bis zum Jahre 1899 verursachte uns das Sammeln wenig Mühe; während unseres Zuges an die Ostküste jedoch wurden die Kajan von verschiedenen Unglücksfällen betroffen, und ein Priester der Pnihing, der den Ruf genoss, durch Träume prophezeien zu können, erklärte die Unglücksfälle für eine Strafe der Geister, weil die Kajan für uns so viele Insekten getötet hatten.
Unsere ganze Gesellschaft genoss übrigens die erzwungene Ruhe in dem angenehmen Gefühl, dass ein wichtiger und gefährlicher Teil der Reise bereits zurückgelegt war. Wie gewöhnlich verstanden die Kajan, die freie Zeit am besten zu benützen; sie hatten in ihren Tragkörben allerhand Arbeit mitgenommen, mit der sie sich während der langen Abende angenehm beschäftigten.
Ich blieb zwei Tage in Sokota und genoss während dieser Zeit täglich zwei Mal den Besuch des Gouverneurs, den ich durch das Geschenk eines seidenen Ehrenkleides und seidener Hosen im Werthe von circa 20 Thalern entzückt hatte. Es war dies ein Ehrengeschenk Kaiser Theodor's an Dr.
Darauf setzte man den Vizegott auf ein Pferd ohne Sattel und Zaum, das Gesicht dem Schwanz zugekehrt, und brachte ihn in ein elendes Gefängnis, wo er, aus Furcht vergiftet zu werden, drei Tage und drei Nächte lang nichts genoss, als ein wenig Brot und drei Eier, welche ihm ein altes Mütterchen zusteckte. Man möchte Mitleid haben mit dem alten Manne; aber er war ein alter Bösewicht, und man denke an den armen Coelestin, den er verhungern ließ.
So stellte er auf dem Fechtboden in einer feinen und unauffälligen Weise jene Gleichheit her, deren er selbst in den Schulstunden schmerzlich entbehrte, und genoss unter seinen Kameraden zwar nicht einen durch die Faust eroberten Respekt, sondern eine mit Scheu verbundene Achtung seiner unerklärlichen Güte, die freilich in ein der Jugend sonst unbekanntes aufrichtiges Mitleid mit seiner übrigen Unbegabtheit verfloss.
Denn was die blonde Moidi etwa an Teilnahme der Nachbarn genoss, wurde durch die geringe Gunst, die sich der wortkarge Andree erworben, ja durch die Feindseligkeit, zu der sein herrisches Wesen die jungen Burschen gereizt hatte, voellig wieder aufgewogen. Und so hoerte man unter den Haufen der Neugierigen nur finstere Reden und sah nur strenge Gesichter.
Das Haus war in der That nicht übel besetzt, und ich gab mir das Klingelzeichen zum Beginn der Vorstellung, worauf ich den Taktstock erhob und ein Weilchen die grosse Stille genoss, die dieser Wink hervorrief.
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