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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Mehrere Tage lang sprach Piachi kein Wort mit ihm; und da er gleichwohl, wegen der Hinterlassenschaft Constanzens, seiner Geneigtheit und Gefaelligkeit bedurfte: so sah er sich genoetigt, an einem Abend des Alten Hand zu ergreifen und ihm mit der Miene der Reue, unverzueglich und auf immerdar, die Verabschiedung der Xaviera anzugeloben.
Wir wissen nicht, wie der Krieg endigte, und namentlich nicht, ob Rom schon damals den verderblichen und schimpflichen Frieden zerriss; gewiss ist nur, dass die Tusker auch diesmal auf dem linken Tiberufer sich dauernd zu behaupten nicht vermochten. Bald ward die hellenische Nation zu einem noch umfassenderen und noch entscheidenderen Kampf gegen die Barbaren des Westens wie des Ostens genoetigt.
Die Phalanx, die eben die leichten Truppen durchgelassen hatte und sich fertig machte, gegen die roemischen Legionen vorzugehen, wurde durch den Angriff der Reiterei in der Flanke gehemmt und genoetigt, stehenzubleiben und nach beiden Seiten Front zu machen, wobei die tiefe Aufstellung ihr wohl zustatten kam.
Gewohnt, durch seinen kecken Uebermut den feigen Gegnern zu imponieren, zeigte er sich oeffentlich auf dem Markte wie im Rathaus und antwortete auf die Drohungen, die dort gegen ihn fielen, dass man sich hueten moege, ihn aufs aeusserste zu treiben; wem man das Haus anzuende, der werde genoetigt, den Brand unter Truemmern zu loeschen.
Gewissermassen um als Geisel fuer ihn zu haften, hatte sein Bruder einen Offizierposten im gallischen Heere uebernehmen muessen; ihn selbst hatte Pompeius genoetigt, eine Unterbefehlshaberstelle unter ihm anzunehmen, welche eine Handhabe hergab, um ihn jeden Augenblick mit Manier zu verbannen.
Ueber die Haelfte der Marianer waren tot oder gefangen; der Ueberrest, weder imstande, das Feld zu halten, noch, das andere Ufer des Tiber zu gewinnen, genoetigt, in den benachbarten Festungen Schutz zu suchen; die Hauptstadt, die zu verproviantieren man versaeumt hatte, unrettbar verloren.
Durch die Menge der zur Audienz sich draengenden Personen ward die persoenliche Verhandlung mit ihm so erschwert, dass Caesar sogar mit seinen Vertrauten vielfach schriftlich zu verkehren sich genoetigt sah und dass auch die Vornehmsten stundenlang im Vorzimmer zu warten hatten. Man empfand es, deutlicher als es Caesar selber lieb war, dass man nicht mehr zu einem Mitbuerger kam.
Don Fernando und Donna Elvire nahmen hierauf den kleinen Fremdling zum Pflegesohn an; und wenn Don Fernando Philippen mit Juan verglich, und wie er beide erworben hatte, so war es ihm fast, als muesst er sich freuen. Der Findling Antonio Piachi, ein wohlhabender Gueterhaendler in Rom, war genoetigt, in seinen Handelsgeschaeften zuweilen grosse Reisen zu machen.
Die ueberwundene Gemeinde ward entweder genoetigt, ganz in der roemischen Bauernschaft aufzugehen, oder, wenn es zu diesem Aeussersten nicht kam, wurde ihr doch nicht Kriegskontribution oder fester Zins auferlegt, sondern die Abtretung eines Teils, gewoehnlich eines Drittels ihrer Feldmark, wo dann regelmaessig roemische Bauernhoefe entstanden.
Seine Milizen, genoetigt, dem Feind gegenueber zu biwakieren, wurden durch die feuchte Herbstwitterung und die dadurch erzeugten Krankheiten arg mitgenommen; und schlimmer noch als die Epidemien lichteten Feigheit und Unbotmaessigkeit die Reihen.
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