Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
Geschäftig und leidenschaftlich für ihn besorgt, hatte Hedwig dem Pächter alles bereitet und zurecht gemacht, er hatte auch manchmal wie zum Dank mit dem Kopf genickt, jetzt aber brütete er wieder, das Haupt in die Hand gestützt, düster in das brauende Unwetter hinein, das wie an ungeheuren schwarzen Seilen bereits vom Himmel herunterhing.
"Die Gesellschaft bietet die Arbeit vieler Menschen und ungeheure Summen zum Kampfe gegen die Verbrecher auf, zu einem ruhelosen und sieglosen Kampfe; was viele Staatsmänner im Straf- und Gefängnißwesen leisteten, hat bisher beim Volke noch wenig Anerkennung gefunden, es hat nur den Milderungen grausamer Gesetze und Verbesserungen der Lage der Gefangenen Beifall genickt, gleichsam als ob es fühle, der Krieg gegen Verbrecher sei ein Krieg gegen das Volk!"
Ihr wollt nicht tödten, ihr Richter und Opferer, bevor das Thier nicht genickt hat? Seht, der bleiche Verbrecher hat genickt: aus seinem Auge redet die grosse Verachtung. "Mein Ich ist Etwas, das überwunden werden soll: mein Ich ist mir die grosse Verachtung des Menschen": so redet es aus diesem Auge.
Noch einmal trat er auf einen hochgewachsenen Mann zu, der ihm gegenüber regungslos an der Mauer lehnte und mit dem er wiederholt Blicke getauscht hatte: und nachdem dieser auf eine fragende Miene schweigend genickt, wandte er sich gegen die übrigen und sprach: »Geliebte im Namen des dreieinigen Gottes! Wieder einmal sind wir hier versammelt zu heiligem Werk.
Es fiel ihm jetzt erst wieder aufs Gewissen, dass er einem armen gestoerten Wesen, das schwerlich ganz zurechnungsfaehig sei, das bedenkliche Geheimnis in die Hand geliefert habe. Und sie hatte nicht einmal ihr Geluebde, zu schweigen, selber abgelegt und nur zu allem genickt mit zerstreutem Blick und vielleicht tauben Ohren.
Habt ihr Gottes Schutz und Treue erfahren an diesem Tag, so erlaubt ihr wohl, daß wir mit euch und für euch loben und danken in dieser Abendstunde.« Als der Fremde schweigend mit dem Kopfe genickt, da nahm der Schulmeister sein Hausbüchlein von dem Kammbank, darin er für sich und die Seinen zu täglichem Gebrauch den Morgen- und Abendsegen, wie viel andere herzliche Gebetlein für allerlei Lage und Zeit eingeschrieben hatte, und betete mit lauter Stimme also: »Barmherziger, gnädiger Gott und Vater, ich sage dir Lob und Dank, daß du Tag und Nacht geschaffen, Licht und Finsterniß unterschieden; den Tag zur Arbeit und die Nacht zur Ruhe, auf daß sich Menschen und Thiere erquicken.
Wenn der Herzog sie mitnimmt, steht sie uns ebensowenig mehr im Wege, als wenn sie gen Himmel fährt! Barbara. Mitnimmt! Wo denkt ihr hin! Er wird sie schon hier lassen! Aber sie wird noch im Wert steigen, nun auch er genickt hat! Seht euch nur um, wie alles kuckt und flüstert!
Wort des Tages
Andere suchen