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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Der auf demselben Gelände manövrierenden russischen Schwadron wäre ein Gaul mit dem Reiter durchgegangen auf preußisches Gebiet. Er habe geglaubt, aus diesem Versehen keine Staatsaktion machen zu müssen, und befohlen, den Russen wieder freizulassen, ohne erst an höherer Stelle um Genehmigung nachzusuchen. »Hat sich der Herr von drüben gebührend entschuldigt?«
Es wurden sogleich Bauhandwerker bestellt, um zwei Reihen Zimmer in eine Betkapelle umzuwandeln, und nach wenigen Wochen wurde am Universitycollegium öffentlich katholischer Gottesdienst gehalten. Ein Jesuit wurde als Kaplan angestellt und mit königlicher Genehmigung eine Druckerei zur Herausgabe katholischer Tractate errichtet.
Den Beschluß des Frankfurter Vereinstags, die Gründung von Gauverbänden zu betreiben, versuchten wir in Sachsen zu verwirklichen. Da aber die bestehende Gesetzgebung dem im Wege stand, suchten wir bei dem Ministerium Beust um Genehmigung nach. Auf einer Landesversammlung, die im Sommer 1864 unter meinem Vorsitz tagte, kam das Schreiben des Herrn v.
Die Befugnis des Präsidenten, für von ihm getroffene Anordnungen erst binnen drei Monaten die Genehmigung des Vorstandes einzuholen, wurde auf acht Tage beschränkt, machte also die Befugnis gegenstandslos. Außerdem sollte der Vorstand mit einfacher Mehrheit über die innere Organisation, den Geschäftsgang, die Förderungsmittel des Vereins, das Schreib- und Kassenwesen beschließen.
Selbstverständlich aber hätte diese Ermächtigung, und damit die Genehmigung des § 5 des Stiftungsstatuts, auch versagt werden können in welchem Falle dann, in der Konsequenz des § 4, ein anderer Stiftungssenat hätte eingesetzt werden müssen.
Was Lamberg da andeutete, haben Stimmen im Kapitel auch schon betont, nur nicht so diplomatisch klug und ganz und gar nicht ehrerbietig. Nach kurzer Überlegung sprach der Fürst: „Niemals ist es meine Absicht gewesen, Leute zum Verlassen des Erzstiftes zu zwingen. Auswanderung ohne Genehmigung werde ich zu strafen wissen!“ „Ein Edikt kann desgleichen verhüten!
Aber die Fehler des Hofes von Versailles und die Geschicklichkeit, mit der er dieselben benutzt hatte, machten es unmöglich, ferner noch gegen ihn zu kämpfen. Er sah ein, daß es jetzt Zeit war, um die Genehmigung der Generalstaaten nachzusuchen.
Dies alles mußte mir Rat Reiffenstein nach Tafel diplomatisch eröffnen, wogegen ich, der ich an ganz anderm Weh, als das sich von Schwämmen herleiten kann, innerlichst zu dulden hatte, bescheidentlich erwiderte, ich hätte vorausgesetzt, der Koch würde das dem Herrn melden, und versicherte, wenn mir wieder dergleichen Edulien unterwegs in die Hände kämen, solche unserm trefflichen Wirte selbst zur Prüfung und Genehmigung vorzulegen.
»Es muß aber lernen, daß es nichts unternehmen darf ohne deine oder meine Genehmigung. Bestrafst du es jetzt, so weiß es das für künftige Fälle. Das wirst du mir zugeben?« Und als seine Schwester nicht gleich Antwort gab, fügte der Rat etwas gereizt hinzu: »Oder meinst du vielleicht, wenn du sie nicht strafst, sieht sie ihr Unrecht besser ein?« »Rudolf, du quälst mich.
Die Gesellschaft hat auch für jene Anordnungen, welche die Arbeitsleistung der Bewohner, die Art ihrer Erzwingung und die Aufrechthaltung der Disciplin betreffen, die Genehmigung der österreichischen Regierung einzuhohlen.
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