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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Anfangs ohne sein Wissen, und endlich gar mit seiner Genehmigung. Citalise ist eine weit unanständigere Person, als selbst jene Psaltria; und unser Ktesipho will sie gar heiraten. Wenn das der Terenzische Ktesipho mit seiner Psaltria vorgehabt hätte, so würde sich der Terenzische Micio sicherlich ganz anders dabei genommen haben.
„Ich bedaure sehr,“ sagte der Kaiser, sich zu seiner Gemahlin wendend, „daß ich mich überhaupt habe bestimmen lassen, meine Genehmigung zu dem Strafverfahren und zur Verhaftung Rocheforts zu geben; man hat dadurch diesen an sich so unbedeutenden Menschen groß und einflußreich gemacht.
In Genehmigung unseres Antrages wurde auf Befehl Seiner Majestät des Kaisers am 8. März das deutsche Große Hauptquartier nach Spa verlegt. Die
Von einer derartig constituirten Versammlung war für die Wünsche des Königs keine Opposition zu erwarten, und selbst diese Versammlung konnte ohne vorhergegangene Genehmigung von Seiten eines Ausschusses von Hofleuten kein Gesetz erlassen. Jedes Verlangen der Regierung wurde ohne Widerspruch gewährt.
Bei der genauen Buchung der Production und Consumtion auf dem Gesellschaftsgebiete wäre die Controlle eine vollkommen ausreichende. Für die Beförderung von Personen und Frachten auf den Communicationen des gesellschaftlichen Gebietes im Durchzugsverkehr hat die Gesellschaft zu sorgen und sind ihre Gebührentarife an die Genehmigung der Regierung gebunden.
An jenem Tag, da die amtliche Bekanntmachung von der Genehmigung der Eisenbahnlinie angeschlagen war, wandte er sich behend, wie von einer verhaltenen Freude ergriffen, herum und überblickte die Weiten. "Hm! Jetzt!" stieß er plötzlich heraus, nickte etliche Male und ging zuversichtlicher von dannen.
Ich war und gelte noch als Mister John Stefenson, Kaufmann aus Neuyork, Chikago, Trinidad; aber ich habe mich unterdessen auf meine rein deutsche Abstammung besonnen und heiße mit Genehmigung der hohen deutschen Behörden seit etwa vierzehn Tagen Johannes Stefan – Stefan, wie meine hanseatischen Vorfahren seit etwa vierhundert Jahren geheißen haben.“
Indes, der alte Heinrich war noch da und konnte mit Genehmigung der Zunftmeister die Sache schon eine kurze Zeit aufrechterhalten; und so hatte ich denn auch meiner guten Meisterin versprochen, noch ein paar Wochen bis zum Eintreffen ihres Sohnes bei ihr auszuhalten. Aber Ruhe hatte ich nicht mehr, das frische Grab meines Vaters duldete mich nicht länger in der Fremde.
Das Interesse, welches für die Sache rege geworden war, bewirkte weitere Nachforschungen, und das Ergebniß derselben war die Auffindung einer ganzen fast vergessenen Sammlung von Briefen, welche mir bereitwillig zur Veröffentlichung überlassen wurden, die denn, nach Vollendung der nöthigen Vorarbeiten und mit ausdrücklicher Genehmigung des Herrn Professor Dr. Fichte in Tübingen, zunächst in den »Grenzboten« Nr.
Mit der Möglichkeit der Annahme des Besteuerungsantrages im Gemeinderat muß also jedenfalls gerechnet werden. Nun könnte der Konsumverein seine Hoffnung noch darauf setzen, daß vielleicht die Regierung einem derartigen Ortsstatut die Genehmigung nicht erteilen werde.
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