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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Juni hatte ich meiner Frau von Ronneburg aus geschrieben: „Bei aller Liebe und Freundschaft, die einem die Leute erweisen, ist das Agitieren kein angenehmes Geschäft.“ Und wie lange habe ich es nachher noch betrieben. Die Pflicht gebot es, das genügte. Die Rebellion im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein.
Ihre Gesellschaft wurde der Marquise de Listomere so lieb und kostbar, daß sie schließlich in ihre Nichte ganz vernarrt war und sich gar nicht mehr von ihr trennen wollte. Ein Monat genügte, so hatte sich zwischen ihnen eine ewige Freundschaft gebildet. Nicht ohne Verwunderung bemerkte die alte Dame, daß sich in den Gesichtszügen der Frau d'Aiglemont eine große Veränderung zu zeigen begann.
=Diese Anzeige genügte=, weil der Zuchtmeister sie bestätigte, die unglückliche, ganz gebrechliche Person »abholungsweise auf der sogen. Bettelfuhr« am 20.
Diese meine Meinung genügte wohl, mich einer Fälschung zu widersetzen, doch ich war über die Sache nicht so entrüstet, wie ich es gewesen wäre, wenn ich gewusst hätte, dass es sich hier keineswegs um die Rettung eines Unschuldigen handelte, sondern dass diese Fälschung den Zweck hatte, auf Kosten der Ehre und des Wohlergehens meines Vorgängers die Beweise zu vernichten, die der Politik des Generals im Wege standen.
Quandt wählte den, und als er mit der Frau im Hof stand, fiel ihm ein, ob er nicht zuerst den Jüngling auf irgendwelche Art belauschen und sehen könne, was er treibe. Der Birnbaum an der Mauer war wie geschaffen dazu. Quandt war geschickt und kräftig, ohne Mühe erklomm er die Mauer und dann einen breiten Ast, von wo er Caspars Zimmer überschauen konnte. Was er sah, genügte.
In seiner behaglich-breiten und schnörkelhaft-abschweifenden Manier erzählte Schildknecht, wie sein Vater im Revolutionsjahr in die Bürgerversammlung gekommen war und wie der Anblick seiner majestätischen Person genügte, um die Zwieträchtigen eines Sinnes zu machen.
Wir brauchten von unserem Standpunkt weniger Wert auf das Auftauchen neuer Eigenschaften zu legen. Es genügte uns zu sagen, das Individuum komme in der Masse unter Bedingungen, die ihm gestatten, die Verdrängungen seiner unbewußten Triebregungen abzuwerfen. Die anscheinend neuen Eigenschaften, die es dann zeigt, sind eben die
Indessen öffnete das Mädchen das Gitter zu einem in den Felsen gesprengten Stall und ließ den grauen Freund hinein. Dann stieß sie die Haustür mit leichtem Druck nach innen auf und trat dem Fremden voran über die Schwelle. Ein Blick genügte, um den Deutschen mit allen Räumen des Innern bekannt zu machen.
Caspar machte es beinahe wie Hickel dem Lehrer Quandt gegenüber. Er drehte das Buch um und um und zeigte eine unschlüssige Miene. Dann erst schlug er es auf und las, sichtlich erbleichend, den Titel. Immerhin genügte auch dies noch nicht, um ihn neugierig oder ungeduldig werden zu lassen. Er steckte das Buch in die Tasche und sagte trocken: »Zu Hause will ich’s lesen.«
Wie wollten wohl diese die Grenzen der Aufnahmefähigkeit eines Marktes erkennen? »Genügte schon die Ueberzufuhr von Waaren, um Bankerotte und die äußerste Beunruhigung der Märkte und Fabriken hervorzurufen, so trat in demselben Augenblick ein anderer Umstand dazwischen, um das Uebel zu vervielfachen.
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