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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Unsere landwirtschaftlichen Erzeugnisse brauchen wir selbst, also kann der Überschuß der Ausfuhr über die Einfuhr im großen ganzen nur industriell erwirkt werden. Zwei Gesichtspunkte sind entscheidend: die Ausfuhrfähigkeit unserer Industrie einerseits, die Aufnahmefähigkeit und Aufnahmewilligkeit der fremden Märkte andererseits.

Er konnte drüben nicht wissen, wie der deutschen Partei im Augenblick jede Aufnahmefähigkeit für theoretische Erörterungen gebrach, und wie der Masse der Parteigenossen, die sich von allen Seiten in ihrer physischen und rechtlichen Existenz bedroht sahen, seine Mahnung, den Liberalismus nicht zurückzustoßen, zu handeln wie eine demokratisch-sozialistische Reformpartei, als blutiger Hohn erscheinen mußte.

Darum wird hier auch zwischen dem ganz auf das Handeln Gerichtetsein des abstrakten Idealismus und der zur Kontemplation gewordenen, rein inneren Handlung der Romantik ein Mittelweg gesucht. Die Humanität, als Grundgesinnung dieses Gestaltungstypus, erfordert ein Gleichgewicht von Aktivität und Kontemplation, von Einwirkenwollen auf die Welt und Aufnahmefähigkeit ihr gegenüber.

Nicht mehr mit der Aufnahmefähigkeit, der Spannkraft, dem Überschwang der Jugend, aber mit dem ganzen Hochgenuß, mit dem ein reifer, feiner Kopf die Schönheiten dieser alten Erde betrachten kann. Und gar Rio de Janeiro! Dort hören die Tauben die Vögel singen, dort sehen die Blinden die Blumen blühen; das wissen Sie ja selbst, Ihre Mutter wird leben wie im Paradies.

Der außergewöhnlichen Empfänglichkeit und Reizbarkeit entsprach ein erstaunliches Gedächtnis: was entzückt oder verwundet, wird von dem Menschen festgehalten. Sein Gedächtnis kannte wie seine Aufnahmefähigkeit keine Grenzen.

Wie wollten wohl diese die Grenzen der Aufnahmefähigkeit eines Marktes erkennen? »Genügte schon die Ueberzufuhr von Waaren, um Bankerotte und die äußerste Beunruhigung der Märkte und Fabriken hervorzurufen, so trat in demselben Augenblick ein anderer Umstand dazwischen, um das Uebel zu vervielfachen.

Die Gesamtheit aller auf uns wirkenden Reize, mögen sie von außen oder innen stammen, löst in uns ein Allgemeingefühl der Presence d'esprit, einer gewissen Fangbereitschaft unserer nervösen Polypenarme aus, und diesen labilen Zustand der Aufnahmefähigkeit gegenüber allen Strahlungen, in welche unser Ich gerät, nennen wir gewohnheitsgemäß Bewußtsein, nicht anders als wie wir den blauen Lichtreflex über uns Himmelsgewölbe, den Rand unseres Sehkreises Horizont nennen.

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