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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Vom protestantischen Standpunkt setzte er nun seine Ansichten lang und weitläufig auseinander, allein dieses genügte, um ihn als Ketzer erscheinen zu lassen.

Gering genug war ja die Kraft- und Blutmenge, aber sie genügte doch lange Zeit, um die osmanischen Armeen gegen die ungenügend vorbereiteten, vielfach matt und unsachlich geführten gegnerischen Operationen und Angriffe zum langandauernden Standhalten zu befähigen.

Physikalisch erklärte sich Frycollin diese Erscheinung sicherlich nicht, aber er fühlte sie moralisch. Das genügte aber schon, um in ihm die "Angst vor der Leere" zu erzeugen, deren sich manche, sonst ganz muthige Naturen nicht entziehen können. Jedenfalls erging sich der Neger aus Klugheit nicht in den gewohnten Klagen.

Sein Plan ging durch und die Krone kam in Besitz eines aus England allein hervorgehenden Einkommens von einer Million und neunhunderttausend Pfund. Ein solches Einkommen genügte damals vollkommen zur Bestreitung der Regierungskosten in Friedenszeit.

Da alles losreißen mit den Händen nicht genügte, uns von diesem Ungeziefer zu befreien, so zogen wir endlich einige Taue unter dem Boote durch, womit wir die Tiere allmählich abstreiften.

Und die Lappen wunderten sich ihrerseits über die Ansiedler, die sich diese ganze schwierige und mühselige Arbeit machten, wenn doch der Besitz von einigen Renntieren und eines Zeltes zur Erhaltung des Lebens genügte.

Jedenfalls wenigstens durften jetzt die naseweisen Aktschüler unten in der Akademie den großen unübertrefflichen Hamlet aus Trondhjem schon seit vollen vierzehn Tagen in den schönen, langen Vormittagsstunden als sterbenden Krieger kopieren. Das war freilich eine Entwürdigung, aber sie brachte Geld ein. Nur genügte es leider noch nicht.

Nun genügte dieses Geld aber ganz und gar nicht, um die Familie etwa von den Zinsen leben zu lassen; es genügte vielleicht, um die Familie ein, höchstens zwei Jahre zu erhalten, mehr war es nicht. Es war also bloß eine Summe, die man eigentlich nicht angreifen durfte, und die für den Notfall zurückgelegt werden mußte; das Geld zum Leben aber mußte man verdienen.

Aber seinem besseren Selbst genügte das zuletzt nicht mehr; an eine Heirath hatte er nicht gedacht, und sehnte sich zuletzt etwas Anderes zu sehn und zu erleben, als eben nur das monotone Einerlei der faden #haute volée# mit ihren, in ihrem Kreislauf immer wiederkehrenden sogenannten Vergnügungen, die er satt bekam.

Ihn trieb der Wärter, ihn trieb der Richter, denn dieser handelte unter der Ungeduld und Wut des Volkes und unter dem Gefabel der Zeitungen wie unter einer Peitsche. Bousquier schien verstockt; der Vorhalt seiner früheren Erzählungen, die nun seine Gläubiger waren und ihm immer höhere Wucherzinsen der Lüge erpreßten, genügte schon, ihn kirre zu machen.

Wort des Tages

ibla

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