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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ohne in diese Gegensätze und deren weitere Bestimmungen, ihre Übertreibungen oder äusserliche Kollisionen einzugehen, genüge es hier, uns des weisen Verhältnisses zu freuen, das unsere allerhöchste Regierung hierin festgesetzt hat.
Bei den Zulukaffern verlangt die Sitte, daß ein Mann sich seiner Schwiegermutter schäme, daß er alles tue, um ihrer Gesellschaft auszuweichen. Er tritt nicht in die Hütte ein, in der sie sich befindet, und wenn sie einander begegnen, geht er oder sie bei Seite, etwa, indem sie sich hinter einem Busch versteckt, während er seinen Schild vors Gesicht hält. Wenn sie einander nicht ausweichen können und das Weib nichts anderes hat, um sich zu verhüllen, so bindet sie wenigstens ein Grasbüschel um ihren Kopf, damit dem Zeremoniell Genüge getan sei. Der Verkehr zwischen ihnen muß entweder durch eine dritte Person besorgt werden, oder sie dürfen aus einiger Entfernung einander zuschreien, wenn sie irgend eine Schranke, z.
Ich bin es auch nicht allein, dem die Auslegung des Dacier keine Genüge leistet. Unsern deutschen Übersetzer der Aristotelischen Dichtkunst hat sie ebensowenig befriediget.
Hieraus geht nun auch zur Genüge hervor, =daß dieser Gott nicht täuschen kann=, denn das sehen wir ohne weiteres ganz klar ein, daß Lug und Trug aus einem =Mangel= entspringen. Doch bevor ich dies eingehender prüfe, und in die anderen Wahrheiten, die sich daraus ergeben, einzudringen suche, will ich noch ein wenig bei der Betrachtung Gottes verweilen.
Daher sind die letzteren mehr eine Nothilfe, als ein Verfahren, welches allen Absichten der Vernunft ein Genüge tut. Doch haben diese einen Vorzug der Evidenz vor den direkten Beweisen, darin: daß der Widerspruch allemal mehr Klarheit in der Vorstellung bei sich führt, als die beste Verknüpfung, und sich dadurch dem Anschaulichen einer Demonstration mehr nähert.
Jetzt fahren die meisten Marokkaner mit Dampfschiffen nach Djedda, und allmälig gewöhnt man sich daran, eine solche Wallfahrt mit Dampf für eben so heilig und verdienstvoll zu halten, als eine zu Fuss zurückgelegte. Es würde hier zu weit führen, die endlosen Ceremonien einer solchen Wallfahrt zu beschreiben, uns genüge diese kurze Auseinandersetzung.
Es gibt zweifellos eine +aktive Anpassung+, bei welcher der Organismus, seinen durch den Wechsel der äußeren Bedingungen erregten +Bedürfnissen+ folgend, so tätig ist, daß diesen Bedürfnissen Genüge getan wird, bis, durch +Übung+ und +Vererbung+ festgewordener Übungsresultate, eine größere Harmonie des Baues und der Funktionen des Organismus mit dem Naturmilieu erreicht ist.
Denn, wenn bewiesen ist, daß sie da sei, so ist die Frage wegen ihrer Möglichkeit ganz unnötig. Der Begriff des höchsten Wesens tut wohl allen Fragen a priori ein Genüge, die wegen der inneren Bestimmungen eines Dinges können aufgeworfen werden, und ist darum auch ein Ideal ohne Gleichen, weil der allgemeine Begriff dasselbe zugleich als ein Individuum unter allen möglichen Dingen auszeichnet.
Sie waren so glücklich, sie noch in der Kirche zu sprechen. Was haben Sie mit ihr abgeredet? Neugierde zur Genüge! Die ich nur befriedigen muß. Oh, es ging alles nach Wunsch. Sie brauchen sich nicht weiter zu bemühen, mein allzu dienstfertiger Freund! Sie kam meinem Verlangen mehr als halbes Weges entgegen. Ich hätte sie nur gleich mitnehmen dürfen. Marinelli. Und können gehn!
Wie könnte also ihre Aussage von solchem Gewicht sein, dass sie genüge, um sonst unbescholtene Leute einzukerkern und mit den schrecklichsten Torturen zu peinigen!
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