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Die Dame, mit welcher unsre Leser im vorigen Kapitel Bekanntschaft gemacht, hat vermutlich einem guten Teil derselben nicht so übel gefallen, daß sie nicht eine nähere Nachricht von dem Charakter und der Geschichte derselben erwarten sollten; und wir sind desto geneigter, ihrem Verlangen ein Genüge zu tun, je nötiger der Verfolg unsrer Geschichten zu machen scheint, daß der Leser in den Stand gesetzt werde, der schönen Danae Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Er weiß, daß Sie ihnen Genüge tun können. Und sind Sie alsdann nicht auseinander? Adrast. Sie spotten. Theophan. Ich bin nicht Adrast. Adrast. Setzen Sie aber den Fall, und Sie können ihn sicher setzen, daß ich nicht imstande wäre zu bezahlen: was haben Sie alsdenn beschlossen? Theophan. In diesem Falle ist noch nichts beschlossen. Adrast. Aber was dürfte beschlossen werden? Theophan.

Das habe schon der Anbeginn der Tätigkeit des Pater Hilarius zur Genüge bewiesen. Der Pater Hilarius versprach es seinem geistlichen Oberen, er wolle mit allem gebührenden Fleiß dem menschlichen Viehstall auch weiter seine vollste Aufmerksamkeit widmen. Zog sich in seine Zelle zurück und war Tage und Wochen nicht zu sehen.

Daß beim Wunsche einer Offenbarung dieses der Fall sey, ist schon oben zur Genüge gezeigt.

Die Mittel aber, diesem Grundwillen Genüge zu tun, werden oft nicht richtig gewählt, weil Erfahrung oder Vernunfteinsicht nicht im rechten Maße vorhanden ist, so daß auch diese Faktoren das Geschick des Menschen bestimmen.

Tut er nun hierin der eigentlichen Kunstpädagogik wahrhaft Genüge, so hat er noch nebenher den großen nicht zu verachtenden Gewinn, daß er lernt, verkäufliche dem Liebhaber anmutige und liebliche Blätter hervorzubringen.

Schau doch meinen Vater an; er hat in seinem ganzen Leben nie gebadet und ist dabei doch achtundneunzig Jahre alt geworden, der gesündeste Mann Bulgariens. Ich habe ja nichts dagegen, mich einmal in der Woche ordentlich zu waschen, um meiner Stellung genüge zu tun aber jeden Tag, das heißt doch, die Sache in lächerlicher Weise übertreiben.

Der Wasserfall war nur fünf Schritt von mir entfernt: ich sah ihn nicht, aber ein schauderhafter Schlund und ein betäubendes Brüllen zeigten mir seine Gegenwart zur Genüge an. Um ihn von vorne zu erblicken, mußte ich auf einem Zickzackstege den Felsen hinabsteigen, der mit Buschwerk überzogen und von Affen belebt war.

Trotzdem schüttelte Legs noch immer bedeutend mit dem Kopf, und da sie wohl merken mußte, daß ihm die so deutlich gegebene Erklärung doch noch immer nicht genüge, setzte sie lächelnd hinzu »mawquaw!« =Das= Wort verstand Legs.

Ich enthalte mich, die Anführungen zu vermehren, indem die betrachteten zur Genüge gezeigt haben, daß in ihnen wohl der wahrhafte Begriff des Unendlichen liegt, daß er aber nicht in seiner Bestimmtheit herausgehoben und gefaßt worden ist.