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Aktualisiert: 11. Juni 2025
»So werde ich Euch denn heute nacht holen lassen,« sagte der Stadtrichter, »Euch in meinem Hause mit Preziosa vermählen, und morgen mittag hängt Ihr am Galgen, wodurch ich der Gerechtigkeit wie auch Eurem beiderseitigen Wunsch Genüge tue.«
Der Kläger und der Beklagte erhielten die Auflage, »in dieser Materie eine moderate Schrift herauszugeben«, und =Sterzinger= leistete dieser Forderung Genüge, indem er in der dritten Auflage seiner begierig gelesenen Rede seine frühere Behauptung, dass die Hexerei ein Vorurtheil =schlecht= denkender Seelen sei, dahin abänderte, dass er dieselbe nun zum Vorurtheil =seicht= denkender Seelen machte.
Törleß kannte diese Gespräche zur Genüge. Sie gingen an ihm vorbei und berührten ihn kaum. Er hatte sich jetzt halb vom Fenster abgewandt und beobachtete Beineberg, der sich eine Zigarette drehte. Und er fühlte wieder jenen merkwürdigen Widerwillen gegen diesen, der zuzeiten in ihm aufstieg.
Jener Widerspruch des Sittengesetzes mit sich selbst in Anwendung auf empirisch-bestimmbare Wesen wäre demnach blos weiter hinausgerückt, nicht gründlich gehoben, denn wenn auch das Gesetz dem Triebe ein Recht giebt, seine Befriedigung zu fordern, so ist ihm, der nicht blos ein Recht sucht, sondern die Behauptung in seinem Rechte, das er selbst nicht behaupten kann, damit noch kein Genüge geschehen; er bleibt nach wie vor, ohngeachtet der Erlaubniß des Sittengesetzes sich zu befriedigen, unbefriedigt.
Sie verzeihet ihm, um der geheimen Neigung, die sie für ihn hegt, ein Genüge zu tun; aber zugleich entsetzt sie ihn aller seiner Ehrenstellen, in Betrachtung dessen, was sie sich selbst, als Königin, schuldig zu sein glaubt.
Die Mädels brauchen eine bessere Schule, die hiesige genüge keineswegs, und sie selbst in ihren besten Jahren sei nicht gewillt, in diesem langweiligen Neste zu verbauern und zu versauern.
B. über die ganze Landschaft eine Saite gespannt wäre, und ein Bogen striche darüber, dann müßte das klingen wie das Dröhnen des Dampfers. Psst! " Gott hat gewollt und bewirkt, daß ein Sünder gerechtfertigt werden kann durch Gottes Gnade, und zwar dadurch, daß Christus dem Gesetz Genüge getan hat. Christi Verdienst, Christi Gerechtigkeit haben die Schuld bezahlt.
[Anmerkung 1: Wie wenig das Mitleid dabei im Spiele war, erkennt man zur Genüge aus einer Schrift, betitelt: +A
Beispiele oder andere Erläuterungen in concreto zu fordern. Für die erste habe ich hinreichend gesorgt. Das betraf das Wesen meines Vorhabens, war aber auch die zufällige Ursache, daß ich der zweiten, obzwar nicht so strengen, aber doch billigen Forderung nicht habe Genüge leisten können. Ich bin fast beständig im Fortgange meiner Arbeit unschlüssig gewesen, wie ich es hiermit halten sollte.
Nein, und deshalb verlassen Sie jetzt, bitte, dieses Lokal, das keine Luft enthält, die Sie imstande wären, auf die Länge einzuatmen. Und zur Genüge! Leben Sie wohl!« Und mit einer Handbewegung pflegte er solche für die Schreibstube nicht passende Menschen lächelnd zu entlassen.
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