Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 11. Juni 2025
Er bekannte sich darin in allem Freimuth schuldig, schützte, wie schon während des Gesprächs selbst, Ueberraschung und Verwirrung vor, und traf in allen diesen Erklärungen einen wärmeren Ton, eine herzlichere Sprache. Ja, sein Rechtsgefühl, dem er ein Genüge thun wollte, ließ ihn vielleicht mehr sagen, als zu sagen gut und klug war.
Nun, nun, besänftigte Rottmann, es habe ja nichts weiter auf sich, er glaube ihm natürlich, mehr habe er nicht gewollt, als daß Oberlin den Vorgang einräume, das Geständnis vor einem Zeugen genüge ihm vollständig. Er nickte den beiden zu und entfernte sich. »Was hat das zu bedeuten?« fragte Oberlin erstaunt. Kurt Fink zuckte die Achseln und sah verlegen aus.
Das Mädchen wurde blaß und bekam Angst, was sonst nicht in seiner Art lag, und bat flehentlich ums Aufhören, aber der fünfzehnjährige Flegel hatte seiner Lust noch nicht Genüge getan, oder was es war; als die Brigitte außer sich herunterrief: >Laß los, oder ich springe heraus!<, gab er, der es natürlich nicht glaubte, noch einen letzten, wilden Stoß drein, um dann aufzuhören, und in dem Augenblick flog das Mädchen durch die Luft und schlug schwer auf den Boden auf.
Sie ist aber in einer transzendentalen Logik das wichtigste Geschäft unter allen, und sogar das einzige, wenn von der Möglichkeit synthetischer Urteile a priori die Rede ist, imgleichen den Bedingungen und dem Umfange ihrer Gültigkeit. Denn nach Vollendung desselben, kann sie ihrem Zwecke, nämlich den Umfang und die Grenzen des reinen Verstandes zu bestimmen, vollkommen ein Genüge tun.
Er tut aber der Frage wegen seines eigenen Daseins gar kein Genüge, als warum es doch eigentlich nur zu tun war, und man konnte auf die Erkundigung dessen, der das Dasein eines notwendigen Wesens annahm, und nur wissen wollte, welches denn unter allen Dingen dafür angesehen werden müsse, nicht antworten: Dies hier ist das notwendige Wesen.
Offen gestanden, sind mir solch ehrliche Junker hundertmal lieber als die Richter und Konsorten, die wir ja eben zur Genüge kennen gelernt haben.
Nach Fourier liegt das wahre Wesen der Freiheit in der Anerkennung »des Rechts auf Arbeit«, das »für den Armen allein werthvoll ist.« Die Erfahrung hat uns zur Genüge gelehrt, daß mit dieser Anerkennung auch nichts gethan ist. Es ist auch über dieses »Recht« gar viel gestritten worden und zuletzt, im Jahre 1848 in Paris in den Junitagen, viel Blut geflossen.
Aus diesen Versuchen geht zur Genüge hervor, dass das im Blatttrichter aufgespeicherte Wasser nicht nur benutzt wird, sondern unentbehrlich ist.
Weißt Du wie wehe der Hunger thut?" Dergleichen Sträflinge beherbergt jedes Zuchthaus, die Meisten sind im Grunde wirklich unglücklicher als schuldig; die Geschichte Vieler zeigt zur Genüge, wie sehr der Mensch mit Allem was er ist und hat von seinem Mitmenschen abhängt und welche Ungerechtigkeit zugleich hinter der Lieblosigkeit steckt, mit welcher Sträflinge oft genug beurtheilt und Entlassene oft genug behandelt werden.
Er tut aber der Frage wegen seines eigenen Daseins gar kein Genüge, als warum es doch eigentlich nur zu tun war, und man konnte auf die Erkundigung dessen, der das Dasein eines notwendigen Wesens annahm, und nur wissen wollte, welches denn unter allen Dingen dafür angesehen werden müsse, nicht antworten: Dies hier ist das notwendige Wesen.
Wort des Tages
Andere suchen