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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Wie sie nun alle zusammen so vergnüglich aßen, schaute der Kutscher ein wenig um sich, und mit einem Male rief er: »He, kleiner Musikant, willst du auch mithalten? Komm herErst seit Rico das Essen vor sich gesehen, hatte er gemerkt, wie sehr er Hunger hatte. Er folgte gern der Einladung und trat zu dem Kutscher heran.

Alle Mühe und Arbeit und Salomonis Siegelring in des Hahnen Kropf ist verloren für uns, der Gockel muß es gemerkt haben, daß Kopf, Kropf, Siegel nicht unsere Namen, sondern nur einzelne Worte des alten geheimen Spruches sind, welcher sagt: man müsse dem Hahnen den Kopf ab und den Kropf aufschneiden, um Salomonis Siegelring aus demselben zu erhalten, der einem giebt, Herz was verlangst du?

»Schang-haijauchzte aber der junge Sundanese, als er seinen Verdacht in solcher Weise gerechtfertigt und bewiesen sah, ohne daran zu denken, dem also Gefangenen Hülfe zu leisten. »Hab' ich also recht gehabt? Bist du mir auf die Lockspeise gesprungen und hast die Grube drunter nicht gemerkt? Deine Wurzel hilft dir jetzt nichts mehr, ob du da unten auch noch so kläglich thust!

Karl-Jachl wußte nicht, wodurch er es mit ihr verdorben hatte. Am selben Abend sind der Graf und die Gräfin weg, ganz plötzlich. Ja, Karl-Jachl hat es längst gemerkt: Tolle Sachen passieren in Berlin. Also in dem Briefumschlag haben fünf Scheine gesteckt, jeder ist 100 Mark wert. Soviel Geld für gar nichts! Karl-Jachls Schreck ist nicht klein gewesen. Große Damen haben wohl ihre Launen.

Warum sind Sie überhaupt gekommen heute? Sie haben wohl gemerkt, daß ich doch nicht so ohne bin? Freilich Ihr Wolfgang –. Jeder kann sich nicht so blamieren wie er, neulich vor Gericht.“ Darauf sagte Guste entrüstet: „Seien Sie nur ganz still, Sie werden doch nie so ein feiner Mann wie er.“ Aber ihre Augen sagten etwas anderes.

Dann, nachdem es gemerkt hatte, was ihm fehlte, und herzlich nach Brot und Wasser verlangte, galt es allerlei zu ersinnen, um es zu vertrösten und zu zerstreuen; aber zwischen dem Sprechen senkte sich dunkle, unheimliche Furcht auf ihr Gemüt. Wenn sie nach der Treppe horchte, ob kein Schlurfen von Schritten käme, war es drinnen still wie Stille im Grabe, die unendlich und unabänderlich ist.

Ich leugne nicht, daß ein schöner Mund, der sich ein wenig spöttisch verziehet, nicht selten um so viel schöner ist. Aber, wohl gemerkt, ein wenig: die Verziehung muß nicht bis zur Grimasse gehen, wie bei dieser Gräfin. Und Augen müssen über den wollüstigen Spötter die Aufsicht führen Augen, wie sie die gute Gräfin nun gerade gar nicht hat. Auch nicht einmal hier im Bilde hat. Conti.

Wilhelm erzählte, er habe den Beutel einem kleinen Mädchen vom Arm geschnitten bei der großen Brücke. „Die wird sich wundern!“ sagte er; „sie hat gar nichts gemerkt; auch war es schon etwas dunkel.“

Kaum hatten die Chinesen und Malaien in Putus Sibau gemerkt, dass es etwas zu verdienen gab, als auch sie mir anboten, nach der Ernte, sobald die benachbarten Dajakstämme ihnen ihre Schuld in Reis bezahlt haben würden, einige Tausende von Kilo zu liefern. Inzwischen kam auch wieder die Frage nach dem Termin des Aufbruchs zur Sprache.

Einige Minuten lang schwiegen die Insassen. Mit einem Male zuckte am westlichen und gleich darauf auch am nördlichen Himmel ein Blitz. – Niemand hatte gemerkt, daß rundherum Wolken heraufgezogen waren. – Eine Frauenstimme stieß einen gellenden Schrei aus. Und von diesem Augenblick an wurde die Szene grotesk.

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