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Bemerkenswert ist, daß bei Gelegenheit dieser Untersuchungen die Sache des Lynkestiers Alexandros, der vier Jahre früher in Kleinasien einen Anschlag auf des Königs Leben gemacht hatte, damals aber auf ausdrücklichen Befehl des Königs nur festgenommen war, jetzt zur Sprache gebracht wurde. Mag es wahr sein, daß das Heer seine Hinrichtung forderte, dem Könige konnte es notwendig scheinen, einen Mann, den er, mit Rücksicht auf seine Verschwägerung mit dem Reichsverweser in Makedonien bisher der gerechten Strafe vorenthalten, dem jetzt geforderten Urteil des Heeres zu überantworten. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß neue Anlässe hinzukamen, gerade jetzt ihn vor Gericht zu stellen; leider berichten unsere Quellen nichts Genaueres. Aber wenn Philotas eingestanden, daß der Zweck der Verschwörung Alexanders Ermordung gewesen sei, so mußte die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle; der zunächst Berechtigte war Arrhidaios, König Philipps Sohn; aber auch wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Blödsinnigen zu übergeben; ebenso wenig, einem zum Königtum völlig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu übertragen; der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewiß besondere Rücksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams für die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte. Vielleicht darf erwähnt werden, daß Antipatros, sobald er von den Vorgängen in Prophtasia und Ekbatana unterrichtet war, Schritte getan zu haben scheint, die ohne solchen Zusammenhang unbegreiflich wären; es wird erzählt, daß er mit den

»Auf Ehrenwort? geben Sie kein leichtsinniges Versprechen, ehe Sie wissen wem?« »Wemsagte René erstaunt, aber ihr Gespräch wurde hier durch den Tanz unterbrochen, der die Paare vor rief und trennte, und es bot sich von jetzt an keine Gelegenheit wieder auch nur ein Wort weiter zu wechseln, bis die Française beendet war.

Ist es, wie es fast scheint, Ihre Absicht, darauf bei einer andern Gelegenheit in der Folge zurückzukommen, so mag es so bleiben, und so lese auch ich die genaue Darstellung dieses Ereignisses lieber an dem Orte, den Sie für den paßlichsten halten.

Nach so einem Spaziergang, der meistenteils in den allerzeitigsten Morgenstunden stattfand, fing für mich wieder der langweiligere Teil des Tages an, nämlich Telephonordonnanz zu spielen. An meinen freien Tagen beschäftigte ich mich mit meinem Lieblingshandwerk, dem Jagen. Der Wald von La Chaussée bot mir dazu reichlich Gelegenheit.

Dieses Bild wird ihm Gelegenheit geben, die Kenntnisse, die er von dem Pferde, dessen Bau und Bewegung besitzt, auf eine sehr bedeutende Weise zu entfalten. Diese Bilder sodann und eine Reihe von folgenden und eingeschalteten wünscht er durch einige Gedichte verknüpft, welche dem Dargestellten zur Erklärung dienten, und denen er dagegen wieder durch bestimmte Gestalten Körper und Reiz verliehe.

Er wählte mit einem kleinen Gefolge Getreuer den Weg über Amerika, wo er die Gelegenheit zur Überfahrt am leichtesten zu finden hoffte. Seine Absicht, auch dort unerkannt zu bleiben, erfüllte sich nicht.

Am roten Tage gilt wieder das pongan, diesmal ohne folgendes lali, und mit einem weiteren pongan am loten Tage ist die Zeit der Reissaat abgelaufen. Ausser dem grossen Festmahl am ersten Tage des Saatfestes und dem zweiten für die geringeren Leute am folgenden Tage haben die Kajan in der ersten Periode der Abgeschlossenheit noch allerlei andere Gelegenheit, um sich zu unterhalten.

Er schlug die Gelegenheit aus, und sie mußte sich natürlich gekränkt fühlen. Aber es war recht so ... Ein Pflänzlein, das eben erst im Aufkeimen war, riß man leichter aus, als wenn es schon seine Wurzeln tief ins Erdreich gesenkt hatte. Karl von Gorski sah den Langen mit einem ironischen Lächeln an: »Mensch, Hermann, hast Du einen Dusel!

Bei Gelegenheit der Generalversammlung des naturhist. Vereins der preussisch. Rheinlande und Westphalens in Bonn am 2. Juni 1857 gab Herr Dr.

Izt ist die Gelegenheit, da ich dir nüzlich seyn kan. Einen wolgespikten Beutel, und fort in diesen Krieg! Verbräme dein glattes Gesichtchen mit einem falschen Bart; Geld in deinen Beutel, sag ich. Es ist unmöglich, daß Desdemona den Mohren in die Länge lieben könnte, nur Geld in deinen Beutel noch der Mohr sie.