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Aktualisiert: 12. Juni 2025


»Ha, halachte dieselbe Frau, als der alte Joe, einen alten flanellenen Geldbeutel herauslangend, jedem den Preis des Raubes auf den Fußboden hinzählte. »Das ist das Ende von der Geschichte, seht ihr! Er scheuchte jeden von sich, so lange er lebte, um uns zu nützen, da er tot ist! Ha, ha, ha!« »Geistsagte Scrooge, vom Fuß bis zum Scheitel zitternd. »Ich verstehe dich.

»Oh hol Euch der Teufel mit Eurer albernen Redensartrief aber der nun einmal ärgerliche Apotheker, und nahm seinen Stock unter den Arm sein stetes Zeichen daß er fertig zum Gehen sei »was Unbedeutendes; ja wohl, wenn der Raptus erst einmal in solche Köpfe und Geldbeutel fährt, nachher werden wir sehn was wir hier anrichten.

Es war, als ob eine laute, spottende Stimme gerade das wiederholte, was er eben gedacht hatte. »Es ist am besten, den Geldbeutel fest zuzumachen. Es ist besser, ein Geizhals heißen und auf einem schuldenfreien Hofe sitzen, als sich wie die andern Hofbesitzer mit Hypotheken herumschlagen müssen

Als endlich der Spitzbube nichts mehr als die Pistole übrig hatte und sah, dass der Herr noch ein paar schöne Dublonen in dem grünen, seidenen Geldbeutel hatte, sprach er noch: "Gnädiger Herr, wolltet Ihr mir für den Rest, den Ihr da, in den Händen habt, nicht die Pistole abkaufen? Sie ist vom besten Büchsenschmied in London und zwei Dublonen unter Brüdern wert."

Der alte Unteroffizier wußte, was ein stets ordentlich gefüllter Geldbeutel bei einem Soldaten und insbesondere bei einem Hobisten zu bedeuten habe, sah das gesunde Aussehen und die Nüchternheit des künftigen Schwiegersohnes, hörte, wie begeistert derselbe von seinem Stillleben in der Kaserne sprach und wie fremd ihm die Stadt blieb, er jubelte vor Freuden und die vornehmsten Bürger des Ortes sammt dem alten, ehrwürdigen Geistlichen eilten in das Haus des Straßenbasche, wenn es hieß, der Zweifarbige sei im Dorfe wieder gesehen worden.

Der Wachtmeister ging, am einen Fuß den Pantoffel, am andern den Röhrenstiefel, im Zimmer auf und ab und blickte prüfend zur Decke, schlenkerte das bestiefelte Bein, beugte sich hinab, drückte mit dem Daumen auf das Oberleder. ,,Die sind wieder fest beisammen . . . Richt einen schönen Gruß aus an deinen Vater", sagte er und zog den Geldbeutel.

Man mußte ihn sehen, den ehrbaren Greis mit dem scharfgezeichneten Kopfe, wenn er bei einer Armensteuer, nach der Aufforderung des Herrn Pfarrers zu schöner brüderlicher Wohltat, das Wasser in den Augen, aus seinem Geldbeutel ein rotes Hellerchen hervorgrub!

Herr und Frau Knoop beschäftigte die Sorge, wie sie ihrem Sohn alles möglichst vollkommen herrichten könnten. Sie waren viel unterwegs, prüften, wählten und zogen den Geldbeutel.

»Was fehlt denn dem armen Tierefragte Friedel mitleidig und trat näher zu dem Kärrner, indessen Kunz geschwind seinen Geldbeutel versteckte. »Er ist hungrig und müdemeinte kurz der Alte. »Ach da laßt mich ihm meinen Kuchen gebenbat Friedel, indem er das schwarze Backwerk in Stücke brach und den Hund streichelte.

In den Monarchien des Mittelalters besaßen die Fürsten die Macht des Schwertes, die Nation aber die Macht des Geldbeutels, und in demselben Maße, wie die fortschreitende Civilisation das Schwert des Fürsten der Nation stets furchtbarer ward, so ward der Geldbeutel der Nation dem Fürsten stets nothwendiger.

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