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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Nur weil sie mit ihren Geschäften und Geldangelegenheiten sechs Tage lang so sehr beschäftigt waren, daß sie am siebenten Tage nichts davon hören mögen. Da wollen sie ruhen und sich erbauen, damit sie frisch zurückkehren und besser als je dem Gelde nachjagen können. Du hilfst ihnen nur noch dabei, anstatt sie daran zu hindern.
Salome erhob das strahlend schöne Auge zum Gebieter, dann nickte sie und lispelte: „Nicht ein Stern ist's gewesen, des Vaters Auftrag führte mich in den Palast. In Geldangelegenheiten geht mein Vater sicher und deshalb muß zum Einhub die Tochter kommen.“ „So waret Ihr es doch, die ich flüchtig nur bei meinem Kastner sah!“ Salome nickte.
Ein sittlich fester und zuverlaessiger Mann, galt sein Wort bei Freund und Feind; er mied Bauten und Spekulationen und lebte einfach; dafuer handelte er in Geldangelegenheiten nicht bloss ehrlich und uneigennuetzig, sondern auch mit einer dem kaufmaennischen Sinn seiner Zeitgenossen seltsam duenkenden Zartheit und Liberalitaet.
Aber Tibet bereute, was er gesprochen hatte, denn die Frau, die ihm gegenüber saß, sagte in einem völlig veränderten und keinen Widerspruch duldenden Ton: „Was hat Herr von Teut mit diesen Angelegenheiten zu thun? Ist er mein Vormund? Ich wünsche durchaus keine Einmischungen in meine Geldangelegenheiten von seiner Seite. Und damit Sie es wissen, ein für allemal wissen, Tibet: ich verbiete Ihnen, ohne meinen Willen und meine Zustimmung dem Baron irgendwelche Mitteilungen über meine Verhältnisse zu machen. Ja, noch mehr. Wenn ich C., was unmittelbar geschehen wird, verlasse, darf er meinen Aufenthalt nicht erfahren. Ich würde irgendwelche
Alles lag auf mir; und doch, als mir der Geschäftsmann zuletzt in der Nacht eine Stunde gab, um unsere Geldangelegenheiten zu ordnen, wagte ich nochmals, für Valerinens Vater zu bitten. "Lieber Baron", sagte der bewegliche Mann, "wie kann Ihnen nur so etwas einfallen?
Aber nur einen Augenblicke dann lichtete sich in der Brust dieses seltenen Menschen der Funke edler Gesinnung, und lodernd schoß die Liebe empor für sie, der er geschworen, ein Freund zu sein fürs ganze Leben. „Clairefort,“ sprach er, „wir erörterten nur einmal Geldangelegenheiten, und es soll heute das letzte Mal sein. Fürchten Sie nichts.
Emma lebte nur noch für sich selbst. Die Geldangelegenheiten kümmerten sie nicht mehr. Aber eines Tages erschien ein Mann von schäbigem Aussehen und erklärte, Herr Vinçard in Rouen schicke ihn her. Er zog die Stecknadeln heraus, mit denen er die eine Seitentasche seines langen grünen Rockes verschlossen hatte, steckte sie im
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