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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Aber Tibet bereute, was er gesprochen hatte, denn die Frau, die ihm gegenüber saß, sagte in einem völlig veränderten und keinen Widerspruch duldenden Ton: „Was hat Herr von Teut mit diesen Angelegenheiten zu thun? Ist er mein Vormund? Ich wünsche durchaus keine Einmischungen in meine Geldangelegenheiten von seiner Seite. Und damit Sie es wissen, ein für allemal wissen, Tibet: ich verbiete Ihnen, ohne meinen Willen und meine Zustimmung dem Baron irgendwelche Mitteilungen über meine Verhältnisse zu machen. Ja, noch mehr. Wenn ich C., was unmittelbar geschehen wird, verlasse, darf er meinen Aufenthalt nicht erfahren. Ich würde irgendwelche
Aber auf den bis zur Raserei entflammten Mann übte dieses kavaliermäßige Dazwischentreten gerade den entgegengesetzten Eindruck. „In meine häuslichen Angelegenheiten erbitte ich keine Einmischungen!
So auf die Seite getreten, hat es um so mehr das Recht, zu fordern, daß es in seiner Abscheidung frei gewähren dürfe und von fremdartigen, störenden Einmischungen ferner unbehelligt bleibe.
Was ich that, geschah aus bester Absicht, und es war mir gar nicht in den Sinn gekommen, daß sie die Dinge so ernsthaft nehmen, viel weniger, daß sie mich fortwährender Einmischungen in ihre Angelegenheiten zeihen würde. Ich sah aus ihrer Rede, daß lange aufgestauter Groll einen Ausweg suchte, und ich sah auch, daß ihr Mann ihr vollständig beistimmte.
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