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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Dem Gesellschaftschroniqueur aus eigenen Gnaden zufolge gibt esim Westend in London haufenweise gebrochene Gelübde“.

Noch immer drückte ihre Seele jenes Gelübde, das wir doch lange abgelöst. »Soll unser Kind nicht die Braut des Himmels werdensprach sie, »so gelobe mir wenigstens, die Freiheit ihrer Wahl zu ehren. Ich weiß wie römische Mädchen, zumal die Töchter unsres Standes, in die Ehe gegeben werden, ungefragt, ohne Liebe: ein solcher Bund ist ein Elend auf Erden und ein Greuel vor dem Herrn.

Wenn er sie nicht mehr liebte, dann lastete ja alle Schuld des Unglücks auf #ihm#, dann war #er# es ja, der die Ehe entweiht hatte, dann hatte er sie durch ein Gelübde an sich gelockt, das zu halten er nicht imstande war. Und der arme Adolf Borges, dessen ganzes Wesen lichte Güte war, zermürbte sich in Selbstquälerei: kannst Du überhaupt lieben?

Habe ich als Israelitin in meiner Jugend an meinen Schöpfer gedacht und mit Wärme meinen Glauben umfaßt? O, vergib sowohl mir, Allgütiger, als der Seele, die nun mit der meinigen sich verbinden soll, jedes Vergehen und Versehen. Sieh auf uns in Gnade, wenn wir nun einander vor deinem Antlitze im Geiste gegenseitig das Gelübde der Treue geben, und laß deinen Segen mit diesem Bunde sein.

Armer, alter, kurzsichtiger Roderich! Welche böse Macht beschworst du herauf, die den Stamm, den du mit fester Wurzel für die Ewigkeit zu pflanzen gedachtest, im ersten Aufkeimen zum Tode vergiftete. Das Gelübde

Die Gewissenhaftigkeit, womit er dies Gelübde beobachtete, gab seinem ganzen Wesen eine geheime Nahrung, und da sein Herz nicht ohne Teilnehmung bleiben konnte, so ward eine liebevolle Mitteilung nun zum Bedürfnisse.

Würdest du mich nicht anspeyen, nicht mit Füssen stossen, und mir den Namen eines Ehmanns ins Gesicht werfen, und die beflekte Haut von meiner Huren-Stirne reissen, und von meiner treulosen Hand den Trauring abhauen, und ihn mit einem auf ewig uns scheidenden Gelübde zerbrechen?Ich weiß du kanst es, also thu es auch ich bin mit einem ehebrecherischen Fleken beschmizt; mein Blut ist mit dem Schmuz der Unzucht vermengt; denn wenn wir beyde eins sind, und du untreu wirst, so theilst du mir das Gift mit, das in deinen Adern schäumt, und machst mich durch Anstekung zur Hure.

Schon zehn Monate habe ich mein Gelübde auf das treulichste erfüllt, und sie sind mir in Betrachtung der großen Wohltat, die ich erhalten, keinesweges lang geworden, da es mir nicht beschwerlich ward, manches gewohnte und bekannte Gute zu entbehren.

Wenn das Gelübde meiner Mutter, da die Gottesminne ihre Liebe zu mir bezwang und durchklärte und sie mich der frommen Hut des Klosters übergab, gewißlich ach, mit heißen Gebeten! im Himmel versiegelt ward! Aber konnte das sein? Wäre mir dann die Einfalt und der Frieden meiner Jugend so verwirrt durch Lust und Weh der Welt, durch das Eindringen ihrer Süße und Herbe in mein unerprobtes Herz?

Aber der "Fleischesteufel" um auch einmal diesen beliebten pfäffischen Ausdruck zu gebrauchen kehrt sich an kein Gelübde und plagte die armen, verliebten Weiberchen so sehr, dass sie es endlich machten wie der oben erwähnte Mönch und ihm den Willen taten, damit sie nur Ruhe gewannen. Sie waren aber sehr schwer zu beruhigen, und ihr unzüchtiges Leben fing an, Aufsehen zu machen.

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