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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Hier hilft uns die doch zu offensichtige Brutalität und Ungerechtigkeit des Friedensvertrages, hier hilft uns das allmähliche Wachwerden des Anstands- und Wahrheitsempfindens in allen edlen Geistern aller Nationen. "Von nun an müssen wir uns der Aufgabe widmen, diesen Schandfleck des Versailler Vertrages von dem guten Namen Englands auszulöschen." Bis zum 1.

Während der Reise warfen meine Träger mit Steinen und Holzstücken nach allen Höhlen und Felsen, die für Wohnsitze von Geistern galten. Einst sah ich einen Mann den Mond anspeien, ich weiss nicht aus welchem Grunde. Als weitere Abschreckungsmittel für böse Geister dienen auch menschliche Phantasiegestalten, deren Genitalien übertrieben gross dargestellt werden.

Seine ganze Beschäftigung besteht darin, daß er, wie er selbst sagt, schon seit mehr als zwanzig Jahren mit Geistern und abgeschiedenen Seelen im genauesten Umgange stehet, von ihnen Nachrichten aus der andern Welt einholet und ihnen dagegen welche aus der gegenwärtigen erteilt, große Bände über seine Entdeckungen abfaßt und bisweilen nach London reiset, um die Ausgabe derselben zu besorgen.

Aber auch ohne dies Nebenmoment bleibt der Witz als solcher bestehen und wir können ihn etwa in die Räthselfrage kleiden: Kann man einen Schimmel blau färben? Antwort: Ja, wenn er das Sieden vertragen kann. „Friedrich der Grosse hört von einem Prediger in Schlesien, der im Rufe steht, mit Geistern zu verkehren; er lässt den Mann kommen und empfängt ihn mit der Frage: „Er kann Geister beschwören?"

Er, der Einzige, der Seligkeitbringende, stand in dem geöffneten Tor. Und seine unendliche Liebe weckte in den harrenden Geistern und in ihr die Sehnsucht, in seine Arme zu fliegen. Und ihre Sehnsucht trug alle diese und sie, und sie schwebten wie auf Flügeln empor, empor. Am nächsten Tage herrschte Trauer im Lande Schweden, Trauer in weiten Teilen der Erde. Friederike Bremer war tot.

Diese bevölkern die Welt mit einer Unzahl von geistigen Wesen, die ihnen wohlwollend oder übelgesinnt sind; sie schreiben diesen Geistern und Dämonen die Verursachung der Naturvorgänge zu und halten nicht nur die Tiere und Pflanzen, sondern auch die unbelebten Dinge der Welt für durch sie belebt.

Bo Hiang, Kwing Irangs erste Frau, schlug mir zwar anfangs vor, den Geistern des Batu Mili ebenfalls ein Opfer zu bringen, um sie mit mir zu versöhnen, als ich ihr aber bedeutete, dass die Geister meiner Überzeugung nach mit den beiden Ereignissen nichts zu schaffen hätten, drang sie nicht weiter in mich.

Nach einigen Tagen, als man sich gemeinschaftlich über hohe Bretterstege zu den Geistern auf dem gegenüberliegenden Batu Kasian begab, fiel Anjang vom Stege und langte plötzlich bei den alten Männern an. Seit der Zeit war er sehr verschlossen und wollte nichts mehr erzählen.

Er war so ergriffen von seinem Gegenstande, daß er darüber, wie er äußerte, "seinen Aufenthalt zu Palermo, ja den größten Theil seiner übrigen sicilianischen Reise verträumte." Der lebendige Antheil an jenem Süjet verlor sich jedoch bald wieder. In einem Briefe vom 17. April 1787 beklagte sich Goethe "über das wahrhafte Unglück, von vielerlei Geistern verfolgt und versucht zu werden."

Andere, die dies lustige Leben so mit ansahen, meinten, es gehe nicht mit natürlichen Dingen zu; sie habe Umgang und Gemeinschaft mit bösen Geistern, und die bringen es ihr alles ins Haus und geben ihrem Vieh und ihren Früchten so wunderbaren Segen und Gedeihen als wenn Gott nicht der beste und einzige Segenbringer und Segensprecher wäre.

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