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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Es scheint unmöglich, daß so offenbare Wahrheiten in den Verdacht der Falschheit geraten könnten. Nun ist aber doch meinem Geiste eine gewisse althergebrachte Meinung eingeprägt, es gebe einen Gott, der alles kann; von dem sei ich, so wie ich da bin, geschaffen worden.

Daß Gymnasialprofessor Unrat an einer Chansonette zuschanden wird, bis zu der er seine Schüler verfolgt den einen vor allen, der dem Geiste verfallen scheint und der Macht am gefährlichsten ist, da er sie von vornherein prompt und einfach bezweifelt ; die scharfe Heiterkeit dieses Buches; das Ungeheure der Unratschen Entgleisungen; der dröhnende Weltwitz, daß die Künstlerin Fröhlich, da sie der Macht nicht unterworfen werden kann, ihr gesellt werden muß und sie unfaßlich widerlegt und entarten macht; dies auf dem Grunde der Erkenntnis, daß der Bürger vor allen wurzellos ist, denn er klebt dieses alles und daß dieses Buch neben allem auch amüsant ist, hindert und ändert nicht, daß es beispielhaft ist, ernst, und das Leben achtet, dem es sich unlegendär näher hält.

So hat das Bewußtsein, zwischen dem allgemeinen Geiste und zwischen seiner Einzelnheit oder dem sinnlichen Bewußtsein, zur Mitte das System der Gestaltungen des Bewußtseins, als ein zum Ganzen sich ordnendes Leben des Geistes das System, das hier betrachtet wird, und welches als Weltgeschichte sein gegenständliches Dasein hat.

Wohlan, Vasitthi, sage mir nichts mehr, sondern stelle dir im Geiste den Vollendeten vor, bis du ihn siehst, wie du ihn zuletzt von Angesicht zu Angesicht gesehen hast; und infolge unserer geistigen Gemeinschaft werde ich dann vielleicht an dieser Vision teilnehmen." "Gern, mein Freund." Und Vasitthi stellte sich den Vollendeten vor, wie er im Begriff war, in das Nirvana einzugehen.

Die sinnlichen Wahrnehmungen sind mir nämlich eigentlich nur dazu von der Natur verliehen, um dem Geiste anzuzeigen, was dem Ganzen, dessen Teil er ist, zuträglich oder nicht ist, und dafür sind sie klar und deutlich genug.

Sie war von den höchsten Würdenträgern der Kirche nicht mit günstigem Auge betrachtet und von den Frömmlern aus der Schule Laud’s schonungslos verunglimpft worden; aber von dem Tage, an welchem die Indulgenzerklärung erschien, bis zu dem Tage, wo Jakob’s Macht aufhörte Schrecken einzuflößen, schien die ganze Kirche von dem Geiste der verleumdeten Latitudinarier beseelt zu sein und von ihren Rathschlägen geleitet zu werden.

Aus dem Wesen der Kunst, wie sie gemeinhin nach der einzigen Kategorie des Scheines und der Schönheit begriffen wird, ist das Tragische in ehrlicher Weise gar nicht abzuleiten; erst aus dem Geiste der Musik heraus verstehen wir eine Freude an der Vernichtung des Individuums.

Der Körper ließ dem Geiste nur so viel Kraft übrig, als zu einer sanften Verblödung unbedingt nötig war: Asmus vegetierte in diesen sechs Wochen, und daran änderte selbst das geistige Moment des Dienstes, die Instruktionsstunden über Gewehrputzen, Rangverhältnisse und Kriegsartikel nichts Wesentliches, so schön sie auch manchmal sein mochten.

»Haben sie keine Stütze, keinen Zufluchtsortrief Scrooge. »Giebt es keine Gefängnissesagte der Geist, das letzte Mal seine eigenen Worte gegen ihn gebrauchend. »Giebt es keine ArmenhäuserDie Glocke schlug Zwölf. Scrooge sah sich nach dem Geiste um, aber er war verschwunden.

Nur wenn der Sohn auf dem wüsten Wege, der, durch die Eisenplatte, empor zum Geiste führt, von einer Gefahr bedroht gewesen war, hatte die Mutter den einundneunzigsten Psalm gebetet. Sie mußte nicht suchen: die Bibel, immer nur und oft an dieser Stelle gebraucht, tat sich beim einundneunzigsten Psalm auf.

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