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Aktualisiert: 5. Juli 2025
Bald wurde ihre Aufmerksamkeit auf eine Stelle gelenkt, die sich zum Versteck für Flüchtlinge vortrefflich eignete. Es war ein bedeutender Landstrich, welcher durch ein Gehege von dem offnen Lande getrennt und durch zahlreiche Hecken in kleine Feldparcellen abgetheilt war.
Aber, sprich doch, wann wird die deinige kommen? Mohr. Blitz, gnädiger Herr! das ist eben der Pfiff. Ich bin durch diese alle gewandert. Mein Genie geilte frühzeitig über jedes Gehege. Gestern Abend macht' ich mein Meisterstück in der dritten, vor einer Stunde war ich ein Stümper in der vierten. Fiesco. Diese wäre also? Unter uns! man nennt sie nur die Extrapost der Hölle.
Lange Zeit hielt der Schäfer gewissenhaft dieses Verbot und begnügte sich, nur von weiter Ferne hineinzusehen, als er aber ganz sicher in der Gunst des launenhaften Gnomen sich glaubte, trieb er seine Schafe einstmals zu nahe an das Gehege von Rübezahls Garten, daß einige der Tiere, denen die duftenden Kräuter darin verlockend waren, hindurchbrachen und nun lustig auf dem verbotenen Felde weideten.
Seit mehreren Jahren hatte er diese Stätte nicht mehr so nah gesehen; denn auch als sie noch hier wohnten, hüteten sich die verfeindeten Leute gegenseitig, sich ins Gehege zu kommen. Deshalb war er nun erstaunt über das, was er doch an seinem eigenen Vaterhause erlebt, und starrte voll Verwunderung in die Wüstenei, die er vor sich sah.
Als es dann erst ein wenig zu Kräften gekommen war, nahm es in wenigen Wochen ungeheuer zu, und schon nach kurzer Zeit hatte es keinen Platz mehr in dem kleinen Stand, sondern mußte in einem Gehege untergebracht werden. Und nach ein paar weiteren Monaten waren seine Beine so lang geworden, daß es mit Leichtigkeit über die Hecke hätte springen können.
Und zur selben Zeit bin ich Ihnen verdammt ins Gehege gekommen, jetzt kann ich es ja sagen.“ Er berichtete dem anderen, der immer unruhiger ward, sein Erlebnis mit Käthchen im Liebeskabinett – berichtete es so vollständig, wie es in Wahrheit nicht stattgefunden hatte.
Der Knabe aber war erschrocken auf die Knie gesunken und betete; da nahm ihn der Greis an die Hand, sprach ihm sanft zu und führte ihn wieder aus dem Gehege heraus. In Seidorf war man indes um Joseph sehr besorgt gewesen, und besonders die Schwester freute sich, als er gesund und frisch wiederkam und ganze Hände voll Glücks-Männlein mitbrachte.
Der schreckliche Unbekannte beunruhigte aber die Damen nicht weiter, sondern begnügte sich, den Bedienten samt dem Postillon vom Bocke herabzustürzen, wobei ihm die Furcht der beiden Männer sehr zu statten kam, und schrie dem betäubten Postillon unter einigen derben Faustschlägen ins Ohr: »Nimm, das vom Rübezahl, weil du so dreist in mein Gehege fuhrst; dein Roß und Geschirr sind mir verfallen.« Hierauf schwang sich das kopflose Ungetüm auf den Sattel, trieb die Pferde an und fuhr so rasch über Stock und Stein, daß man vor dem Rasseln der Räder das Angstgeschrei der Damen nicht hörte.
Erst nach Mitternacht kehrte der Hund in das Gehege zurück; er wußte, da hatte der Elch ausgeschlafen und war bei seiner ersten Mahlzeit. »Es ist gewiß recht vernünftig von dir, daß du dich so ruhig in dein Schicksal findest, Graufell,« sagte Karr, der jetzt ganz beruhigt und vergnügt zu sein schien. »Du wirst in einem großen Garten eingesperrt werden und da ein sorgenfreies Leben haben.
„Was willst du hier? Dein Gehege ist doch oben im Zankwald!“ Demütig, die Mütze in der Faust, steht Euseb vor dem Gebieter: „Verzeiht Ew. Gnaden! Ich bin Euch nachgelaufen, um Euch Geleit zu geben und zu schützen!“ „Warum hast du so nahe der Straße geschossen?“ „Es galt Euer Leben zu retten!“ „Wie, was?“ „Erlaubt mir, Euch zu begleiten! Ich bürge sicheres Geleit!“ „Wo sind die Musketiere?“
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