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Aktualisiert: 22. Juni 2025
»Wie können wir noch mit freier Stirn unsere Ideale gegenüber der Willkürherrschaft monarchischen Absolutismus verteidigen,« schrieben wir in der Neuen Gesellschaft, »wie können wir die Selbstherrlichkeit des Unternehmertums, seinen rücksichtslosen Herrenstandpunkt gegenüber dem Arbeiter angreifen, wenn der Gegner uns mit den eigenen Waffen zu schlagen vermag?
Von seiner Schlankheit ist die Zeder überragt, Von seinem Glanz die Sonn im Aufgang übertagt. Wenn er zu Rosse sitzt mit Lanze, Keul und Schwerde, So achtet er gering Himmel und Meer und Erde. In Turan weder ist noch Iran ein Verwegner Von gleicher Art, für ihn ist auf der Welt kein Gegner, Als Rostem nur allein; ihm gleicht er an Gestalt, An unverzagtem Mut und furchtbarer Gewalt.
Als man am andern Morgen die auf dem Kapitol und dem Markt getroffenen Anstalten der Gegner erfuhr, begaben beide sich auf den Aventin, die alte Burg der Volkspartei in den Kaempfen der Patrizier und Plebejer.
Motz in seiner feurig kühnen Weise forderte sogleich, daß man die Gegner als Gegner behandle, und erklärte: »Sollte dieser Verein zustande kommen, so ist Preußen in der Lage, sein Zollsystem für abgeschlossen zu halten, und keineswegs in der Lage, diesen neutralen Verein seiner Absicht gemäß unter imponierenden Bedingungen aufzunehmen.«
Des Himmels schwere Hand ist gegen mich, Geschlagen wird mein Heer in allen Schlachten, Mein Parlament verwirft mich, meine Hauptstadt, Mein Volk nimmt meinen Gegner jauchzend auf, Die mir die Nächsten sind am Blut, verlassen, Verraten mich Die eigne Mutter nährt Die fremde Feindesbrut an ihren Brüsten.
„Ich verkenne nicht,“ sagte er dann, „daß eine geschickte Behandlung der Verhältnisse, welche der Prager Frieden geschaffen, uns einen guten Grund zum Kriege bieten kann, bei welchem es sich auch vermeiden läßt das deutsche Nationalgefühl auf die Seite unserer Gegner zu bringen.
An sich konnten wir uns Wolken und Regen an diesen Tagen wohl gefallen lassen. Sie verschleierten vielleicht unsere letzten Angriffsvorbereitungen. Hatten wir aber wirklich noch berechtigte Hoffnung, daß der Gegner in unsere bisherigen Maßnahmen noch keinen Einblick gewonnen hatte? Die feindliche Artillerie hatte sich in letzter Zeit ab und zu besonders aufmerksam und lebhaft gezeigt.
Ich fühlte ein menschliches Mitleid mit meinem Gegner und hatte mich entschlossen, ihn nicht zum Absturz zu bringen, sondern ihn nur zur Landung zu zwingen, zumal ich das Gefühl hatte, daß der Gegner schon verwundet war, denn er brachte keinen Schuß ’raus.
Nobiling war zunächst besinnungslos und vollkommen vernehmungsunfähig. Festgestellt wurde, daß er vor Jahren Landwirtschaft in Leipzig studiert hatte und dort im Seminar des Professors Birnbaum, eines unserer schlimmsten Gegner, sich bei den Debatten als heftiger Widersacher unserer Partei gezeigt hatte.
Einige Seiten darauf liest man: »Wir sehen nun, daß eine Verletzung jeglicher Freiheiten in Beziehung auf die Gegner der Revolution notwendig ist. Es kann in der Revolution keine Freiheiten für die Feinde des Volkes und der Revolution geben.« Es ist der extremste Terrorismus, den man sich denken kann.
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