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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Jetzt nach Sonnenuntergang werden die Segeldächer gerafft. Die Reisenden, die vor Hitze nicht hatten sprechen können, und jeder Mund, der geglaubt hatte, es würden ihm Flammen aus der Lunge fahren, beginnen den Abend zu bewundern, der aber immer noch heißer bleibt als ein europäischer Julitag.

Das habe ich ja in diesen Tagen zur Genüge erfahren, als ich alles für gänzlich falsch annahm, an dessen Wahrheit ich früher ganz fest geglaubt hatte, und zwar aus dem einen Grunde, weil ich fand, man könne irgendwie daran zweifeln! Wenn ich nun die Wahrheit nicht klar und deutlich genug erkenne, und ich enthalte mich des Urteils, so handle ich offenbar recht und bin vor Irrtum bewahrt.

Kaum hörten die Wachen ihn anrücken, so verließen sie in eiliger Flucht den Paß, den sie mit leichter Mühe hätten sperren können, wenn sie sich nicht auf verlorenem Posten geglaubt hätten.

»Heidi«, sagte nun die Großmama, »jetzt will ich dir etwas sagen: Du hast noch nie lesen gelernt, weil du deinem Peter geglaubt hast; nun aber sollst du mir glauben, und ich sage dir fest und sicher, dass du in kurzer Zeit lesen lernen kannst, wie eine große Menge von Kindern, die geartet sind wie du und nicht wie der Peter.

Vroni ist mit dem Hospeler, dem Brot und Rauchfleisch zurück, sie deckt den Tisch mit weißem Linnen und der Garde sagt, indem er dem jungen Manne noch einmal die Hand schüttelt: »Josi, gottwillkommen, ich merke schon, es ist viel aufzuklärenDie Geschwister, von denen eines geglaubt, das andere sei tot, umarmen sich wieder und wieder: »Josi, du lebst« »Du lebst auch, Vroni

Da er das Griechische vollendet sprach und sich auch sonst keine Blöße gab, wurde seinen Angaben geglaubt, und man war sogar geneigt, ihn für einen Abkömmling der kaiserlichen Familie Laskaris zu halten.

Niemals! dies ist also der Ali, vor dem Asien bebt? das Schrecken des Volks, der Mann, mit dessen Namen Mütter ihre Kinder zur Ruhe bringen? Ich hätte ihn schrecklicher geglaubt. Dies ist der Blick, der Tausende bleich macht, dies die Hand, auf deren Wink das Leben wie ein Hauch entflieht?

Da sprach Siegfried: Ich sehe hier genug zum Essen; doch warum bringen die Diener keinen Wein? Hagen ist schuld daran, sprach König Gunther; er will uns verdursten lassen. Ich hatte geglaubt, wir würden im Spessart jagen; darum sandte ich dorthin den Wein, sprach Hagen. Und einer der Ritter sagte: Warum essen wir nicht näher beim Rhein? Dort ist wenigstens Wasser genug.

Er seufzte erleichtert auf, denn er hatte geglaubt, es sei schon drei Uhr oder gar vier Uhr. Allerdings, wie einsam war es auch auf all den Gassen! Kaum daß man in den Stockwerken der Häuser noch hie und da ein Licht gewahrte. Keine Laterne brannte.

»Ja, wenn man mir geglaubt hättesagte Deruga. »Den einzigen Beweis, den ich beibringen konnte, den Brief meiner Frau, hatte ich verloren, und ich dachte nicht an die Möglichkeit, ihn wiederzufinden. Freilich war ich überzeugt, selbst wenn sich der Kittel herbeischaffen ließe, würde das Wasser den Brief zerstört haben

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