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Aktualisiert: 12. Mai 2025


In der Kälte der Nacht wurden ihre Umarmungen um so inniger und ihr Liebesgestammel um so inbrünstiger. Ihre Augen, die sie gegenseitig kaum erkennen konnten, erschienen ihnen größer, und in der Stille ringsum bekamen ihre ganz leise geflüsterten Worte einen kristallenen Klang, drangen tief in die Seelen und zitterten in ihnen tausendfach wider.

Natürlich war es nicht des Großvaters wegen, daß er so oft drüben war, und wenn die Mama davon erzählt, so kann jeder leicht sehen, um wen es eigentlich war. Und ich glaube, es war auch gegenseitig.« »Und wie kam es nachher?« »Nun, es kam, wie's kommen mußte, wie's immer kommt.

Es hatte ihnen beiden dasselbe geträumt, und sie würden geglaubt haben, daß sie noch träumten, aber sie fanden gegenseitig ihre Stimmen so verändert, daß sie vor Verwunderung gar nicht zu Sinnen kommen konnten. "Gockel," flüsterte Frau Hinkel, "was ist mit uns geschehen? Es ist mir, als wäre ich zwanzig Jahre alt."

Was muten Sie mir zu, wenn Sie glauben, Ursache zu haben, mir den natürlichen Aufenthalt und Genuß, den ich hier oben bei Ihnen habe, in einem fort vorwerfen zu müssen? Bin ich ein Bettler oder ein Arbeiter? Ruhig, Herr Tobler. Bitte, ich mache hier keine Szene, ich setze ganz einfach etwas für unser gegenseitig notwendiges Verständnis auseinander. Ich möchte festgestellt haben dreierlei.

Aber bevor ich mit Ihnen gehe, müssen Sie die folgenden Bedingungen annehmen: Ich liebe meine Freiheit über alles, wie Sie die Ihre. Wir werden also vollständig, in jeder Beziehung, unabhängig voneinander sein. Wir werden uns gegenseitig verschonen mit allen läppischen Zudringlichkeiten an Zeit und Stimmung. Wollen wir einen Weg nicht zusammen miteinander gehen, so geht jeder seinen eigenen.

Die kleinen Tugenden waren ein wenig zuvorkommender und liebenswürdiger als die großen; doch schienen alle sehr befriedigt und man unterhielt sich in der artigsten Weise, wie es sich für so nahe Verwandte und Bekannte eben schickt. Mit einem Male bemerkte das höchste Wesen zwei schöne Damen, die sich gegenseitig gar nicht zu kennen schienen.

Indem so beide Seiten des Verhältnisses gesetzt sind als sich gegenseitig bedingend, ist jede eine unmittelbare Selbstständigkeit an ihr selbst, aber ihre Selbstständigkeit ist ebenso sehr vermittelt oder gesetzt durch die andere. Das ganze Verhältniß ist durch diese Gegenseitigkeit die Rückkehr des Bedingens in sich selbst, das nicht Relative, das Unbedingte.

Die Bewegung beider Seiten, in der die im reinen empfindenden Elemente des Selbstbewußtseins bewegte, und die im Elemente der Dingheit ruhende göttliche Gestalt gegenseitig ihre verschiedne Bestimmung aufgeben und die Einheit zum Dasein kommt, die der Begriff ihres Wesens ist, macht der Kultus aus.

Schultz ging mit seinen Leuten rechts, ich links vom Hohlweg vor mit der Verabredung, uns gegenseitig beizuspringen, wenn ein Trupp Feuer bekäme. Wir arbeiteten uns kriechend, ab und zu lauschend, durch Gras und Ginstergestrüpp vor. Plötzlich ertönte das klappernde Geräusch einer Gewehrkammer. Wir lagen wie angegossen am Boden.

Das letztere lehnten wir ab, wie wir denn überhaupt wiederholt sehr heftig aneinander gerieten und Schweitzer nichts schenkten. Es sei eine Beleidigung für uns und auch eine solche für die Mitglieder des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, sich gegenseitig wie Feinde anzusehen. Daß weder die Personen noch die Organisationen gegenseitig angegriffen werden dürften, sei selbstverständlich.

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