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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Dagegen kam man überein, sich gegenseitig bei Stellung von Anträgen zu unterstützen, auch wolle man dahin wirken, daß in der Presse und in den Versammlungen die gegenseitigen Angriffe unterblieben. Das war nicht viel, aber das andere mußte folgen.
Diese Vorsicht wäre indess nicht nöthig gewesen. Mit einem "Allah slemtik, grüss Dich Gott," war er auf den Beinen, und nachdem die hergebrachten Begrüssungen nun endlich vorüber waren, und wir uns gegenseitig wenigstens zehnmal versichert hatten, dass wir Gottlob beide gesund wären, sagte er: "also Du bist der Christ oder dessen Diener, den wir erwarten."
Beide Mächte beeinflußten sich gegenseitig in einer Weise, die ihm erschütternde neue Erfahrungen brachte. Sein ganzes Werk an Richard – diese eigenartige, scharf durchdachte, ganz persönliche Art der Ausbildung zur Kunst, die er anstrebte, wurde in Frage gestellt, ja völlig unmöglich gemacht, wenn der Junge sich ihm nicht willig hingab.
»Ach Unsinn, es geht nie los,« sagte Edith, zog höchst vertraulich Wynfried am Arm etwas beiseite und flüsterte: »Laden Sie nicht Hornmarck ein, lieber Lohmann. Nein – nicht? Ich will auch schrecklich nett gegen Sie sein sein – aber lassen Sie Hornmarck weg. Ich bin so bange, daß er anhält ... Das wär’ zu peinlich – wo man sich hier doch immer gegenseitig auf der Pelle sitzt.
Welches Bedürfnis hat den Wunsch nach Verfassungen veranlaßt? Unstreitig das Bedürfnis eines gesicherten Rechtszustandes. Welches Recht ist unsrer Zeit angemessen? Die Tradition? Das alte Herkommen? Übereinkünfte über das, was man sich gegenseitig leisten und so für Recht ansehen wolle?
Die Leute sehen einander mit Mühe, geschweige daß sie sich die Hand zu geben vermöchten und die Stimme ist wohl das Hauptsächlichste, woran sie sich gegenseitig erkennen.
Nach ihrer Doctrin war die Grundlage unsrer Regierung ein Vertrag, der auf der einen Seite durch den Unterthaneneid, auf der andren durch den Krönungseid ausgedrückt sei, und die durch diesen Vertrag auferlegten Pflichten waren gegenseitig.
Indem in dieser Abwechslung das Bewußtsein ein Moment für sich und als wesentliches in seiner Reflexion, ein anderes aber nur äußerlich an ihm oder für die andern hat, tritt damit ein Spiel der Individualitäten miteinander ein, worin sie sowohl sich selbst als sich gegenseitig sowohl betrügen als betrogen finden.
Das wesentliche Verhältniß ist daher unmittelbar das Verhältniß des Ganzen und der Theile; die Beziehung der reflektirten und der unmittelbaren Selbstständigkeit, so daß beide zugleich nur sind als sich gegenseitig bedingend und voraussetzend.
Jene aber kredenzte die gefüllten Becher mit solcher Anmut, mit so liebevollen Blicken, daß das Bestreben, sich gegenseitig so viel als möglich Abbruch zu tun, unverkennbar war.
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