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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Morgen früh kommst du zu mir; wir gehen dann miteinander aufs Feld, schnupfen etwas Weniges aus meiner Dose und belauschen dann, was in der Luft und im Wasser, im Wald und Feld gesprochen wird!" Kaum hatte am anderen Morgen der Kalif Chasid gefrühstückt und sich angekleidet, als schon der Großwesir erschien, ihn, wie er befohlen, auf dem Spaziergang zu begleiten.
Hat man zu Hause noch nicht gefrühstückt, so macht sich einer von der Gesellschaft, meist eine Frau, an die Zubereitung des Morgenimbisses. Auch wenn die Gesellschaft in dem Häuschen, das oft auf dem Felde errichtet wird, eine beliebige Schlange erblickt, macht sie sich schleunigst auf den Heimweg.
Nachdem er gefrühstückt, wollte er sich eben auf den Weg machen, als drei Wandrer desselben Wegs daher kamen. Sie waren gekleidet wie Handwerksburschen und trugen lederne Ranzen an Riemen auf dem Rücken.
Als er dann ein wenig gefrühstückt hatte, um sich zu stärken, streckte er sich auf die Ofenbank, schlief ein und erwachte erst, als die Sonne schon in den Wipfeln des Waldes stand. Während er schlief, sprachen die älteren Brüder untereinander: »Dieser Nachtwacher und Tagschläfer wird uns nie zu was nützen, wozu füttern wir ihn?
Obgleich ich erst gefrühstückt hatte, musste ich doch, so wollte es die Sitte, einige Mundvoll Dattelteig essen; mein Neger Bu Bekr langte desto besser zu. Erst nachdem ich gegessen, fing er dann an zu fragen: wo ich herkomme, was ich wolle, warum ich hier in den Garten gekommen, warum der Vicekönig meinetwillen nach Siuah geschrieben habe etc.
Es war ihre Absicht gewesen, gleich nachdem sie gefrühstückt hätten, geradenwegs über Westmanland hinzuziehen, aber der Westwind nahm zu und trieb sie anstatt nordwärts ganz an die Grenze von Uppland. Sie flogen hoch droben, und der Wind jagte sie in größter Eile davon. Der Junge schaute hinunter, um zu sehen, wie es in Westmanland beschaffen sei, konnte aber nicht viel unterscheiden.
Er hatte noch nichts gefrühstückt als einige Schneeflocken, die ihm in den Mund geflogen, und er sah noch weniger ab, wo das geringste Mittagsbrot herwachsen sollte.
Er fragte, ob sie gefrühstückt habe, und als sie verneinte, gab er ihr eine Tafel Schokolade. Zuerst angeregt, schien er plötzlich wieder zerstreut. Dann beschämte ihn ein forschender Blick Olivias, und er zwang sich zum Reden. Da dies Olivia peinigte, fragte sie ihn geradezu nach dem Grund seiner gestrigen jähen Verstimmung.
Er grüßte dabei sehr ehrfurchtsvoll, schien sich aber nicht lange in seines Vorgesetzten Nähe aufhalten zu wollen, dem er vielleicht unerwartet in den Wurf gelaufen, denn er bog rasch in die nächste Querstraße ein und verschwand in einem der Gärten. »Der junge Herr,« sagte Könnern, »scheint stark gefrühstückt zu haben. Sein ganzes
Sie war, ohne es selbst zu wissen, der Meinung, daß jede Eigenschaft, gleichviel welcher Art, ein Erbstück, eine Familientradition bedeute und folglich etwas Ehrwürdiges sei, wovor man in jedem Falle Respekt haben müsse. Herr Grünlich hatte fertig gefrühstückt, und der Duft der beiden Zigarren vermischte sich mit dem warmen Ofendunst.
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