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»Wie wärs, wenn ich mich nur diese eine Nacht zu den Menschen hineinwagtedachte er. »Nur so, daß ich ein Weilchen an einem Feuer sitzen dürfte und einen Mundvoll zu essen bekäme. Vor Sonnenaufgang könnte ich ja zu den Gänsen zurückkehrenEr kroch sachte unter dem Flügel hervor und glitt auf den Boden hinunter.

Beide Male, so wurde erzählt als die Gäste der hergerichteten Speisen und Getränke warteten, war ein unbekannter fremder Mann zum Oberkoch gekommen und hatte ihn gebeten, von Speise und Trank ein paar Mundvoll kosten zu dürfen; aber das bloße Eintunken des Löffels in den Suppenkessel und das Heben der Bierkanne zum Munde hatte hingereicht, um mit wunderbarer Gewalt alle Vorrathskammern, Schaffereien und Keller leer zu machen, so daß auch kein Körnchen und kein Tröpfchen übrig blieb.

Eine grosse Auszeichnung aber ist es jedenfalls für einen Fremden, wenn der Wirth selbst mit seiner schmutzigen Hand in die Schüssel fahrt, einen Lockina, d.h. Bissen oder Mundvoll, hervorholt und ihn dem Gast in den Mund schiebt.

Obgleich ich erst gefrühstückt hatte, musste ich doch, so wollte es die Sitte, einige Mundvoll Dattelteig essen; mein Neger Bu Bekr langte desto besser zu. Erst nachdem ich gegessen, fing er dann an zu fragen: wo ich herkomme, was ich wolle, warum ich hier in den Garten gekommen, warum der Vicekönig meinetwillen nach Siuah geschrieben habe etc.